Heyho,
da ich im Moment mit Jul, Katha & Karo unterwegs bin auf unserer Rundreise durch Südost-Asien und Jul so tolle Reiseberichte schreibt, verweise ich für die nächste Zeut einfach auf ihren Blog =).
http://katharina-in-der-grossen-welt.blogspot.com/
Viele Grüße,
Micha
P.S. Bilder gibts dann auch bei ihr =)
Montag, 21. Dezember 2009
Montag, 7. Dezember 2009
Yogyakarta & Jakarta (Java, Indonesien) Urlaub
Heyho,
ich bins wieder :-). Ich melde mich zurück aus meinem Urlaub in Yogyakarta & Jakarta. Dort war ich von Dienstag bis Samstag mit meinem Mitbewohner Oli.
Nach der Ankunft in Yogyakarta am Dienstag Vormittag beschlossen wir direkt zum Prambanan Tempel zu fahren, der ca. 18km östlich von Yogyakarta liegt. Dieser ist seit 1991 als UNESCO Weltkulturerbe anerkannt und wurde um das Jahr 850 errichtet. Im Jahr 2006 wurde der Tempel von einem schweren Erdbeben stark beschädigt. Er wird momentan wieder aufgebaut und deshalb sind auf den Bildern auch so viele Gerüste zu sehen. Ich war trotz der Schäden sehr fasziniert von dem Tempel.
Danach ging es dann mit dem Bus in die Stadt selbst, wo wir dann in unser Hostel eincheckten um danach ein köstliches Essen zu uns zu nehmen. Das Essen in Yogyakarta war wirklich super und lässt sich definitiv mit dem eines "normalen" Restaurats in Deutschland vergleichen. Allerdings zu Preisen von umgerechnet 2-4€ incl. Getränken. Wir beschlossen dann nach dem Essen schlafen zu gehen, da wir für die Nacht den Aufstieg auf den Vulkan Merapi geplant hatten. Der Merapi ist der aktivste Vulkan in Indonesien und sage und schreibe 2911m hoch. Damit ist er gerade mal 51m niedriger als die Zugspitze!
Um 22 Uhr wurden wir von unserem Hostel abgeholt und fuhren dann ca. 2 Std. zum Vulkan. Auf ca. 1500m begann dann nach einer kurzen Pause und einem heißen Tee um 1 Uhr Nachts der Aufstieg mit unserem Guide. Es bleibt für den Aufstieg nur zu sagen, dass es ein Höllentrip war :-P. Es war wirklich sehr anstrengend, aber im Endeffekt haben wir es dann pünktlich zum Sonnenaufgang um 5 Uhr auf den Gipfel geschafft. Meine Energiereserven waren zwar gänßlich am Ende, aber der Ausblick war grandios. Es war allerdings auch das erste mal seid ich in Singapur bin, dass ich RICHTIG gefrohren hab. Auf dem Gipfel war es extrem windig und bei ca. 2-3° auch ziemlich kalt. Der Abstieg war dann nocheinmal ziemlich anstregend, da es keine Wege gibt. Es ging ohne Seil und doppelten Boden über die Felsen, bis wir dann nach ca. 9 Std. Marsch wieder am Fuß des Vulkans ankamen. Die Heimfahrt haben wir dann nichtmehr mitbekommen, da wir die ganze Zeit geschlafen haben und auch unser Guide war am Ende seiner Kräfte als wir den Fuß erreicht hatten. Es bleibt aber fest zu halten: Ein Absolut genialer Trip, den man im Leben mal gemacht haben muss und da es mein erster Vulkan bzw. Berg war den ich bestiegen habe, war es um so faszinierender.
Am Mittwoch haben wir dann nach dem Ausschlafen nichtmehr viel gemacht. Wir haben uns eine einstündige Javanesische Massage und ein leckeres Essen gegönnt und sind dann recht früh schlafen gegangen, da wir für den nächsten Tag eine Besichtigung des Borobodur Monumentes geplant hatten und die fahrt um 4 Uhr losging um rechtzeitig zum Sonnenaufgang dort zu sein.
Das Borobodur Monument ist das größte buddhistische Monument Südostasiens, auf Postkarten wird sogar gesagt, dass es das größte der Welt ist. Es wurde zwischen 750 und 850 erbaut und besteht aus 9 Stockwerken. Es wurde sogar als Weltwunder vorgeschlagen. Es liegt zentral zwischen 4 Vulkanen. Seit 1991 ist es ebenfalls Weltkulturerbe der UNESCO. Aber nun genug Geschichte. Ihr könnte sehen, dass ich sehr viele Bilder davon gemacht habe und ich mich nicht entscheiden konnte, welche ich jetzt online stelle oder lösche, da jedes seine eigene Faszination hat. Der Besuch ist auf jeden Fall ein Muss, wenn man auf Java ist!
Am Mittag ging es dann noch in den Kraton Ngayogyakarta, den Palast des Sultans und das ehemalige Schwimmbad des Sultans, dass aber wegen der öffentlichen Zugänglichkeit seid 250 Jahren nichtmehr vom Sultan benutzt wird.
Am Nachmittag sind wir dann weiter nach Jakarta geflogen. Jakarta ist die "abgefuckteste" Stadt die ich je gesehen habe. Ich benutzte dieses Wort, da es am besten auf die Stadt zutrifft und Sie ein älterer Herr aus Deutschland auch genau so benutzt hat :-). Es ist wirklich richtig dreckig und heruntergekommen. Außerdem hat die Stadt bis auf das Monument Nationale nichts zu bieten. Jakarta ist eine ehemahlige hölländische Kolonie und es gibt ein altes holländisches Viertel dort mit einigen schönen Gebäuden. Diese könnt ihr euch auf den Bildern ansehen. Wir haben sowohl die öffentlichen Busse als auch die Züge getestet, was einen näher an die Menschen die dort leben heranbringt. Das war sehr interessant.
Am Abend ging es dann in den Club X2, da man Jakarta nachsagt, dass Clubs zu den besten der Welt gehören. Und die Clubs sind wirklich das absolute Gegenteil und ein krasser Kontrast zu der Stadt, denn sie sind sehr modern, ausgefallen (unser Club wirkte von innen wie eine Kapelle) und sehr stylish. Das feiern hat trotz der wenigen Leute die am Freitag abend da waren Spaß gemacht.
Am nächsten morgen ging es dann nach 4 1/2 Stunden warten am Flughafen zurück nach Singpaur, wo ich diese Woche noch ein bisschen Sightseeing machen werde. Am Samstag gehts dann zum Zoukout, eine riesen Dance Festival am Strand von Singapur, zu dem mehr als 10000 Menschen erwartet werden. Man darf gespannt sein wie es wird :-).
Also bis die Tage und ich hoffe, auch wenn ich zwischendurch sehr weit ausgeholt habe, dass euch der Bericht gefallen hat ;-),
Micha
ich bins wieder :-). Ich melde mich zurück aus meinem Urlaub in Yogyakarta & Jakarta. Dort war ich von Dienstag bis Samstag mit meinem Mitbewohner Oli.
Nach der Ankunft in Yogyakarta am Dienstag Vormittag beschlossen wir direkt zum Prambanan Tempel zu fahren, der ca. 18km östlich von Yogyakarta liegt. Dieser ist seit 1991 als UNESCO Weltkulturerbe anerkannt und wurde um das Jahr 850 errichtet. Im Jahr 2006 wurde der Tempel von einem schweren Erdbeben stark beschädigt. Er wird momentan wieder aufgebaut und deshalb sind auf den Bildern auch so viele Gerüste zu sehen. Ich war trotz der Schäden sehr fasziniert von dem Tempel.
Danach ging es dann mit dem Bus in die Stadt selbst, wo wir dann in unser Hostel eincheckten um danach ein köstliches Essen zu uns zu nehmen. Das Essen in Yogyakarta war wirklich super und lässt sich definitiv mit dem eines "normalen" Restaurats in Deutschland vergleichen. Allerdings zu Preisen von umgerechnet 2-4€ incl. Getränken. Wir beschlossen dann nach dem Essen schlafen zu gehen, da wir für die Nacht den Aufstieg auf den Vulkan Merapi geplant hatten. Der Merapi ist der aktivste Vulkan in Indonesien und sage und schreibe 2911m hoch. Damit ist er gerade mal 51m niedriger als die Zugspitze!
Um 22 Uhr wurden wir von unserem Hostel abgeholt und fuhren dann ca. 2 Std. zum Vulkan. Auf ca. 1500m begann dann nach einer kurzen Pause und einem heißen Tee um 1 Uhr Nachts der Aufstieg mit unserem Guide. Es bleibt für den Aufstieg nur zu sagen, dass es ein Höllentrip war :-P. Es war wirklich sehr anstrengend, aber im Endeffekt haben wir es dann pünktlich zum Sonnenaufgang um 5 Uhr auf den Gipfel geschafft. Meine Energiereserven waren zwar gänßlich am Ende, aber der Ausblick war grandios. Es war allerdings auch das erste mal seid ich in Singapur bin, dass ich RICHTIG gefrohren hab. Auf dem Gipfel war es extrem windig und bei ca. 2-3° auch ziemlich kalt. Der Abstieg war dann nocheinmal ziemlich anstregend, da es keine Wege gibt. Es ging ohne Seil und doppelten Boden über die Felsen, bis wir dann nach ca. 9 Std. Marsch wieder am Fuß des Vulkans ankamen. Die Heimfahrt haben wir dann nichtmehr mitbekommen, da wir die ganze Zeit geschlafen haben und auch unser Guide war am Ende seiner Kräfte als wir den Fuß erreicht hatten. Es bleibt aber fest zu halten: Ein Absolut genialer Trip, den man im Leben mal gemacht haben muss und da es mein erster Vulkan bzw. Berg war den ich bestiegen habe, war es um so faszinierender.
Am Mittwoch haben wir dann nach dem Ausschlafen nichtmehr viel gemacht. Wir haben uns eine einstündige Javanesische Massage und ein leckeres Essen gegönnt und sind dann recht früh schlafen gegangen, da wir für den nächsten Tag eine Besichtigung des Borobodur Monumentes geplant hatten und die fahrt um 4 Uhr losging um rechtzeitig zum Sonnenaufgang dort zu sein.
Das Borobodur Monument ist das größte buddhistische Monument Südostasiens, auf Postkarten wird sogar gesagt, dass es das größte der Welt ist. Es wurde zwischen 750 und 850 erbaut und besteht aus 9 Stockwerken. Es wurde sogar als Weltwunder vorgeschlagen. Es liegt zentral zwischen 4 Vulkanen. Seit 1991 ist es ebenfalls Weltkulturerbe der UNESCO. Aber nun genug Geschichte. Ihr könnte sehen, dass ich sehr viele Bilder davon gemacht habe und ich mich nicht entscheiden konnte, welche ich jetzt online stelle oder lösche, da jedes seine eigene Faszination hat. Der Besuch ist auf jeden Fall ein Muss, wenn man auf Java ist!
Am Mittag ging es dann noch in den Kraton Ngayogyakarta, den Palast des Sultans und das ehemalige Schwimmbad des Sultans, dass aber wegen der öffentlichen Zugänglichkeit seid 250 Jahren nichtmehr vom Sultan benutzt wird.
Am Nachmittag sind wir dann weiter nach Jakarta geflogen. Jakarta ist die "abgefuckteste" Stadt die ich je gesehen habe. Ich benutzte dieses Wort, da es am besten auf die Stadt zutrifft und Sie ein älterer Herr aus Deutschland auch genau so benutzt hat :-). Es ist wirklich richtig dreckig und heruntergekommen. Außerdem hat die Stadt bis auf das Monument Nationale nichts zu bieten. Jakarta ist eine ehemahlige hölländische Kolonie und es gibt ein altes holländisches Viertel dort mit einigen schönen Gebäuden. Diese könnt ihr euch auf den Bildern ansehen. Wir haben sowohl die öffentlichen Busse als auch die Züge getestet, was einen näher an die Menschen die dort leben heranbringt. Das war sehr interessant.
Am Abend ging es dann in den Club X2, da man Jakarta nachsagt, dass Clubs zu den besten der Welt gehören. Und die Clubs sind wirklich das absolute Gegenteil und ein krasser Kontrast zu der Stadt, denn sie sind sehr modern, ausgefallen (unser Club wirkte von innen wie eine Kapelle) und sehr stylish. Das feiern hat trotz der wenigen Leute die am Freitag abend da waren Spaß gemacht.
Am nächsten morgen ging es dann nach 4 1/2 Stunden warten am Flughafen zurück nach Singpaur, wo ich diese Woche noch ein bisschen Sightseeing machen werde. Am Samstag gehts dann zum Zoukout, eine riesen Dance Festival am Strand von Singapur, zu dem mehr als 10000 Menschen erwartet werden. Man darf gespannt sein wie es wird :-).
Also bis die Tage und ich hoffe, auch wenn ich zwischendurch sehr weit ausgeholt habe, dass euch der Bericht gefallen hat ;-),
Micha
Montag, 30. November 2009
Nachtrag Ho Chi Minh City (Saigon)
Heyho,
da meine Klausuren nun endlich vorbei sind und ich mich in den letzten Tagen von dem Stress der letzten zwei Wochen erholen konnte, gibts jetzt einen kleinen Nachtrag zu Ho Chi Minh, da ich meinen Eintrag damals abgebrochen haben. Außerdem lade ich heute noch die Fotos von Vietnam hoch, bis zu dem Zeitpunkt, wo meine Kamera den Geist aufgegeben hat.
Am Montag ging es also ins Mekong Delta. Das Mekong Delta liegt im Südwesten von Vietnam wo der Mekong Fluss ins Chinesische Meer mündet. Der Fluss dient als großer Marktplatz und viele Händler verkaufen dort auf Booten ihre Waren und auf den zahlreichen kleinen Inseln, die das Mekong Delta beherbergt. Dort werden z.B. Früchte angebaut, aber auch Blumen und Pflanzen, die später im ganzen Land verkauft werden. Wir hatten die gelegenheit einige dieser Orte auf den Inseln zu sehen, allerdings sind die Blumen zu dieser Jahreszeit in der Wachstumsphase. Außerdem durften wir einige sehr leckere Süßigkeiten probieren und auch kaufen, wie z.B. verschiedene Nüsse, die mit Honig zu einer festen Masse verbacken und dann in kleine Stücke zuerbröckelt werden. Diese schmecken ungefähr wie "Mr.Tom" aus dem Supermarkt. Außerdem gab es dort Bonbons, die aus Kokosnussmilch hergestellt werden, Schlangenschnapps (Schnapps in dem echte Schlangen "eingelegt" werden) und andere kuriose Sachen. Am Abend ging es dann mit dem Bus wieder zurrück nach Ho Chi Minh.
Am Dienstag beschlossen Anatol und ich uns Ho Chi Minh noch etwas genauer anzusehen und besichtigten das Postamt, die Kathedrale Notre Dame, die von außen der in Paris ähnelt, aber von innen lange nicht so schön ist und zu gute letzt das Kriegsmuseum, in dem Bilder des Vietnam Krieg ausgestellt werden. Die Bilder waren sehr bewegend und realitätsnah aber in ihrer Grausamkeit wahrscheinlich nicht ein mal ansatzweise so, wie es im Krieg tatsächlich gewesen sein muss. Nach dieser Besichtigung ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo der Rest der Gruppe schon wartete um dann mit dem Flugzeug wieder Richtung Sngapur zu starten.
Alles in allem war es ein toller Urlaub, bei dem ich viel gesehen habe. Vorallem ist mir aufgefallen, wie sehr der Krieg das Leben dort beeinflusst hat. Viele Teile des Landes die ich gesehen habe, sind wegen dem vergifteten Boden immer noch nicht wieder bebaubar.
Das war nun der Nachtrag zu Vietnam und morgen geht starten Oli und ich noch zu einem Kurztrip nach Yogyakarta, wo wir den 2911m hohen Mount Merapi, einen alten Vulkan besteigen werden, der 1994 das letzte mal ausgebrochen ist. Ich denke das wird schon recht anstrengend werden, aber hoffentlich auch schaffbar ;-). Man startet den Aufstieg am späten Abend, also gegen 23 Uhr um den Gipfel vor Sonnenaufgang zu erreichen und diesen dann genießen zu können. Am Donnerstag geht es dann noch für 2 Tage nach Jakarta. Was wir dort machen werden ist allerdings noch nicht klar, da ich mich erst gleich damit beschäftigen werde, was es dort zu besichtigen gibt.
Ich verabschiede mich also bis Samstag von euch und melde mich dann mit meinem Reisebericht wieder zurück.
Bis dann,
Micha
da meine Klausuren nun endlich vorbei sind und ich mich in den letzten Tagen von dem Stress der letzten zwei Wochen erholen konnte, gibts jetzt einen kleinen Nachtrag zu Ho Chi Minh, da ich meinen Eintrag damals abgebrochen haben. Außerdem lade ich heute noch die Fotos von Vietnam hoch, bis zu dem Zeitpunkt, wo meine Kamera den Geist aufgegeben hat.
Am Montag ging es also ins Mekong Delta. Das Mekong Delta liegt im Südwesten von Vietnam wo der Mekong Fluss ins Chinesische Meer mündet. Der Fluss dient als großer Marktplatz und viele Händler verkaufen dort auf Booten ihre Waren und auf den zahlreichen kleinen Inseln, die das Mekong Delta beherbergt. Dort werden z.B. Früchte angebaut, aber auch Blumen und Pflanzen, die später im ganzen Land verkauft werden. Wir hatten die gelegenheit einige dieser Orte auf den Inseln zu sehen, allerdings sind die Blumen zu dieser Jahreszeit in der Wachstumsphase. Außerdem durften wir einige sehr leckere Süßigkeiten probieren und auch kaufen, wie z.B. verschiedene Nüsse, die mit Honig zu einer festen Masse verbacken und dann in kleine Stücke zuerbröckelt werden. Diese schmecken ungefähr wie "Mr.Tom" aus dem Supermarkt. Außerdem gab es dort Bonbons, die aus Kokosnussmilch hergestellt werden, Schlangenschnapps (Schnapps in dem echte Schlangen "eingelegt" werden) und andere kuriose Sachen. Am Abend ging es dann mit dem Bus wieder zurrück nach Ho Chi Minh.
Am Dienstag beschlossen Anatol und ich uns Ho Chi Minh noch etwas genauer anzusehen und besichtigten das Postamt, die Kathedrale Notre Dame, die von außen der in Paris ähnelt, aber von innen lange nicht so schön ist und zu gute letzt das Kriegsmuseum, in dem Bilder des Vietnam Krieg ausgestellt werden. Die Bilder waren sehr bewegend und realitätsnah aber in ihrer Grausamkeit wahrscheinlich nicht ein mal ansatzweise so, wie es im Krieg tatsächlich gewesen sein muss. Nach dieser Besichtigung ging es dann wieder zurück ins Hotel, wo der Rest der Gruppe schon wartete um dann mit dem Flugzeug wieder Richtung Sngapur zu starten.
Alles in allem war es ein toller Urlaub, bei dem ich viel gesehen habe. Vorallem ist mir aufgefallen, wie sehr der Krieg das Leben dort beeinflusst hat. Viele Teile des Landes die ich gesehen habe, sind wegen dem vergifteten Boden immer noch nicht wieder bebaubar.
Das war nun der Nachtrag zu Vietnam und morgen geht starten Oli und ich noch zu einem Kurztrip nach Yogyakarta, wo wir den 2911m hohen Mount Merapi, einen alten Vulkan besteigen werden, der 1994 das letzte mal ausgebrochen ist. Ich denke das wird schon recht anstrengend werden, aber hoffentlich auch schaffbar ;-). Man startet den Aufstieg am späten Abend, also gegen 23 Uhr um den Gipfel vor Sonnenaufgang zu erreichen und diesen dann genießen zu können. Am Donnerstag geht es dann noch für 2 Tage nach Jakarta. Was wir dort machen werden ist allerdings noch nicht klar, da ich mich erst gleich damit beschäftigen werde, was es dort zu besichtigen gibt.
Ich verabschiede mich also bis Samstag von euch und melde mich dann mit meinem Reisebericht wieder zurück.
Bis dann,
Micha
Montag, 23. November 2009
Klausurenwoche :-(
Hey hey,
wollt nochmal ein letztes Lebenszeichen von mir geben bevor ich heute die erste Klausur schreibe und dann ein kleiner Marathon bis Donnerstag Nachmittag folgt. Morgen ist die zweite Klausur und dann folgen am Donnerstag gleich zwei, die beide mit Note in Aachen angerechnet werden "können" ;-). Also drückt mir kräftig die Daumen in den nächsten Tagen, vorzüglich bei Nacht :-D, denn dann schreib ich nach eurer Zeit die Klausuren.
Viele Grüße aus dem verregneten Singapur,
Micha
wollt nochmal ein letztes Lebenszeichen von mir geben bevor ich heute die erste Klausur schreibe und dann ein kleiner Marathon bis Donnerstag Nachmittag folgt. Morgen ist die zweite Klausur und dann folgen am Donnerstag gleich zwei, die beide mit Note in Aachen angerechnet werden "können" ;-). Also drückt mir kräftig die Daumen in den nächsten Tagen, vorzüglich bei Nacht :-D, denn dann schreib ich nach eurer Zeit die Klausuren.
Viele Grüße aus dem verregneten Singapur,
Micha
Mittwoch, 18. November 2009
Back from Ho Chi Minh City (Saigon), Vietnam
Heyho,
ich melde mich gesund und munter zurück aus Vietnam, wo ich meinen letzten Urlaub vor den Klausuren genossen habe.
Los gings am Samstag morgen um 7 Uhr von Singapur. Nach der Ankunft ging es erstmal mit einem völlig überteuerten Taxi in die Stadt zum Hotel, in das wir dann um 12 Uhr einchecken konnten um danach erstmal richtig zu frühstücken. Danach ging es ein bisschen durch die Stadt und zum Präsidentenpalast und danach über ein paar Umwege wieder zurück zum Hotel. Dabei ging es des öfteren über die völlig überfüllten Straßen. Der Verkehr in Saigon ist absolut verrückt!!! So viele Roller und Autos auf einem Haufen habe ich bisher noch nie gesehen. Das überqueren der Straße geschieht nach dem Motto: "Einfach gehen!" Man wartet nicht, bis eine Lücke im Verkehr frei wird, denn dann kann man den ganzen Tag an der Straße stehen bleiben sondern geht einfach rüber. Roller und Autos weichen einem immer (zumindest uns :-D) aus und man kommt so sicher auf die andere Seite. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, werde ich auch mal ein Video von einer Straßenüberquerung online stellen. Im Hotel buchten wir dann zwei Tagestouren für Sonntag und Montag und da ich danach ziemlich geschafft war beschloss ich, anders als die anderen einfach zu schlafen.
Am nächsten Morgen ging es nämlich um 7:30 Uhr mit dem Bus zum Cao Dai Temple, wo wir beim Mittagsgebet zuschauten. Allerdings war ich dort nicht sehr aufmerksam, da meine Digitalkamera leider den Geist aufgegeben hat :-(. Das ist natürlich einfach nur Mist, da ich gerne Fotos gemacht habe um euch damit zu versorgen und ich jetzt warten muss bis ich wieder in Deutschland bin um sie dann einzuschicken. Gott sei dank ist noch Garantie auf der Kamera, aber das tröstet mich eher wenig, da ich jetzt erstmal nichts mit der Kamera anfangen kann. Nach einem Mittagessen ging es dann zu den Cu Chi Tunneln, in denen die Viet Cong währen des Krieges gegen die Amerikaner versteckten und in denen sie auch lebten. Das Tunnelsystem ist ca. 250km lang und wir konnten auch einen kleinen Teil der Strecke selber entdecken. Allerdings sind die Tunnel sehr eng und klein, sodass man sich nur auf allen vieren fortbewegen kann. Nach der Besichtigung ging es dann wieder zurück nach Saigon, wo wir dann nurnoch essen gingen und dann früh ins Bett.
Am Montag ging es dann ins Mekong Delta und am Dienstag haben wir uns dann noch Saigon selber ein bisschen angeschaut.
Ich beende meinen Blogeintrag an dieser Stelle, da ich nächste Woche alle 4 Klausuren des Semesters schreiben werde und mich dringend wieder ans lernen machen muss. Die erste Klausur ist am Montag, die zweite am Dienstag und am Donnerstag folgen gleich zwei. Das wird ziemlich eng und ich habe noch so meine bedenken, dass alles reibungslos klappt, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Also drückt mir die Daumen nächste Woche! Ich melde mich dann wieder, wenn meine Klausuren vorbei sind und schreibe den Bericht zuende und sage euch natürlich auch, wie die Klausuren gelaufen sind.
Bis bald,
Micha
ich melde mich gesund und munter zurück aus Vietnam, wo ich meinen letzten Urlaub vor den Klausuren genossen habe.
Los gings am Samstag morgen um 7 Uhr von Singapur. Nach der Ankunft ging es erstmal mit einem völlig überteuerten Taxi in die Stadt zum Hotel, in das wir dann um 12 Uhr einchecken konnten um danach erstmal richtig zu frühstücken. Danach ging es ein bisschen durch die Stadt und zum Präsidentenpalast und danach über ein paar Umwege wieder zurück zum Hotel. Dabei ging es des öfteren über die völlig überfüllten Straßen. Der Verkehr in Saigon ist absolut verrückt!!! So viele Roller und Autos auf einem Haufen habe ich bisher noch nie gesehen. Das überqueren der Straße geschieht nach dem Motto: "Einfach gehen!" Man wartet nicht, bis eine Lücke im Verkehr frei wird, denn dann kann man den ganzen Tag an der Straße stehen bleiben sondern geht einfach rüber. Roller und Autos weichen einem immer (zumindest uns :-D) aus und man kommt so sicher auf die andere Seite. Wenn ich etwas mehr Zeit habe, werde ich auch mal ein Video von einer Straßenüberquerung online stellen. Im Hotel buchten wir dann zwei Tagestouren für Sonntag und Montag und da ich danach ziemlich geschafft war beschloss ich, anders als die anderen einfach zu schlafen.
Am nächsten Morgen ging es nämlich um 7:30 Uhr mit dem Bus zum Cao Dai Temple, wo wir beim Mittagsgebet zuschauten. Allerdings war ich dort nicht sehr aufmerksam, da meine Digitalkamera leider den Geist aufgegeben hat :-(. Das ist natürlich einfach nur Mist, da ich gerne Fotos gemacht habe um euch damit zu versorgen und ich jetzt warten muss bis ich wieder in Deutschland bin um sie dann einzuschicken. Gott sei dank ist noch Garantie auf der Kamera, aber das tröstet mich eher wenig, da ich jetzt erstmal nichts mit der Kamera anfangen kann. Nach einem Mittagessen ging es dann zu den Cu Chi Tunneln, in denen die Viet Cong währen des Krieges gegen die Amerikaner versteckten und in denen sie auch lebten. Das Tunnelsystem ist ca. 250km lang und wir konnten auch einen kleinen Teil der Strecke selber entdecken. Allerdings sind die Tunnel sehr eng und klein, sodass man sich nur auf allen vieren fortbewegen kann. Nach der Besichtigung ging es dann wieder zurück nach Saigon, wo wir dann nurnoch essen gingen und dann früh ins Bett.
Am Montag ging es dann ins Mekong Delta und am Dienstag haben wir uns dann noch Saigon selber ein bisschen angeschaut.
Ich beende meinen Blogeintrag an dieser Stelle, da ich nächste Woche alle 4 Klausuren des Semesters schreiben werde und mich dringend wieder ans lernen machen muss. Die erste Klausur ist am Montag, die zweite am Dienstag und am Donnerstag folgen gleich zwei. Das wird ziemlich eng und ich habe noch so meine bedenken, dass alles reibungslos klappt, aber die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Also drückt mir die Daumen nächste Woche! Ich melde mich dann wieder, wenn meine Klausuren vorbei sind und schreibe den Bericht zuende und sage euch natürlich auch, wie die Klausuren gelaufen sind.
Bis bald,
Micha
Donnerstag, 5. November 2009
Außer Unistress nix neues...
Heyho,
ich melde mich mal wieder aus dem mittlerweile sehr verregneten Singapur. Es regnet inzwischen täglich und auch so stark, dass man nicht wirklich die Lust verspührt vor die Tür zu gehen. Andererseits ist das aber auch ganz gut, da ich so die ganzen Aufgaben die in der Uni anfallen erledigen kann und nicht geneigt bin etwas anderes zu machen. Und damit will ich hier auch klar stellen, dass ich hier keineswegs nur Urlaub habe :-P. Ich mache hier eindeutig mehr für die Uni während des Semesters, als in Deutschland, da es hier sehr viele Assignments und Case Studys zu bearbeiten gibt, die in die Endnote einfließen. Außerdem neigt sich das Semester in Singapur so langsam dem Ende zu und d.h. Klausuren! Ich werde wohl dieses Wochenende mal mit dem lernen beginnen, damit die Abschlussklausuren besser werden, als die Midterms. Aber genug über die Uni gesprochen :-D.
Ansonsten geht hier alles seinen gewohnten Gang und der Alltag beherrscht das geschehen, was aber nicht weiter schlimm ist, da ich mich ja auf Urlaub im Dezember freuen kann, wenn das Unisemester vorbei ist.
Desweiteren möchte ich mitteilen, dass ich mich bemühen werde in der noch verbleibenden Blogzukunft etwas mehr auf meinen Satzbau, als auch auf die Rechtschreibung zu achten, da mir zu Ohren gekommen ist, dass meine Ausführungen z.T. keinen Sinn ergeben oder nur schwer verständlich sind, was ich bestätigen kann :-/. Das liegt allerdings daran, dass ich mir meist nicht die Zeit nehme das geschriebene noch einmal zu lesen. Hiermit gelobe ich Besserung ;-).
Viele Grüße,
Micha
ich melde mich mal wieder aus dem mittlerweile sehr verregneten Singapur. Es regnet inzwischen täglich und auch so stark, dass man nicht wirklich die Lust verspührt vor die Tür zu gehen. Andererseits ist das aber auch ganz gut, da ich so die ganzen Aufgaben die in der Uni anfallen erledigen kann und nicht geneigt bin etwas anderes zu machen. Und damit will ich hier auch klar stellen, dass ich hier keineswegs nur Urlaub habe :-P. Ich mache hier eindeutig mehr für die Uni während des Semesters, als in Deutschland, da es hier sehr viele Assignments und Case Studys zu bearbeiten gibt, die in die Endnote einfließen. Außerdem neigt sich das Semester in Singapur so langsam dem Ende zu und d.h. Klausuren! Ich werde wohl dieses Wochenende mal mit dem lernen beginnen, damit die Abschlussklausuren besser werden, als die Midterms. Aber genug über die Uni gesprochen :-D.
Ansonsten geht hier alles seinen gewohnten Gang und der Alltag beherrscht das geschehen, was aber nicht weiter schlimm ist, da ich mich ja auf Urlaub im Dezember freuen kann, wenn das Unisemester vorbei ist.
Desweiteren möchte ich mitteilen, dass ich mich bemühen werde in der noch verbleibenden Blogzukunft etwas mehr auf meinen Satzbau, als auch auf die Rechtschreibung zu achten, da mir zu Ohren gekommen ist, dass meine Ausführungen z.T. keinen Sinn ergeben oder nur schwer verständlich sind, was ich bestätigen kann :-/. Das liegt allerdings daran, dass ich mir meist nicht die Zeit nehme das geschriebene noch einmal zu lesen. Hiermit gelobe ich Besserung ;-).
Viele Grüße,
Micha
Donnerstag, 29. Oktober 2009
MotoGP in Sepang, Malaysia
Heyho,
am letzten Wochenende war die MotoGP zu Gast auf dem Sepang F1 Circuit in Malaysia und ich war dabei :-).
Los ging es um 5:30 Uhr mit dem Taxi in Richtung Flughafen, was viel zu früh war, denn der Flug ging erst um 7:45 Uhr und es herrschte um diese Uhrzeit kein Verkehr, sodass ich gegen 6 Uhr am Flughafen war und dort dann noch warten durfte. Der Flug dauerte dann ca. 1 Std. Am Flughafen lernte ich dann ein paar malayische MotoGP Fans kennen, die auch zum Rennen wollten und schloss mich Ihnen für ein Frühstück am Flughafen an, da ich noch auf die nächste Maschine aus Singapur warten wollte, um mit den Franzosen aus Singapur (Romain, Theo & Melissa) zusammen zur Strecke zu fahren. Die Fahrt dauerte nur etwa 10min und bei Ankunft war schon der leckere Geruch von Benzin und das dröhnen der Motoren zu hören. Allerdings nicht die der MotoGP, sondern vielmehr die, der 1000enden Fans, die auf ihren Maschinen angereist sind. Ein wahrhaft schöner Anblick, der mich daran erinnert, dass ich kein Motorrad mehr habe :-(.
Auf den Sitzplätzen angekommen, die sich auf der Tribüne nach Start/Ziel befanden, stellten wir fest, dass noch lange nicht alle Plätze belegt waren, obwohl es nurnoch 30min bis zum Rennen der 125er Klasse waren. Anscheinend interessiert hier nur die MotoGP. Wir bekamen ein spannendes Rennen der 125er zu sehen, in denen sich der deutsche Sprössling Jonas Folger (Nr. 94) wieder mal super geschlagen hat und direkt zu Anfang des Rennens von Startplatz 10 auf Platz 3 verbesserte, bis er ein paar Runden später leider in der Kurve nach Start/Ziel stürzte. Zum Schluss lieferte aber Sandro Cortese noch ein gutes Resultat mit Platz 6.
Das 250er Rennen war ähnlich spannend und wir konnten ein paar tolle Zweikämpfe sehen. Tom Lüthi lieferte ein klasse Rennen ab und er war schön mit anzusehen, wie er jede Runde näher an seine Gegner heranfuhr und einige hinter sich ließ um am Ende auf Platz 4 in Ziel zu kommen.
Das MotoGP Rennen startet zunächst garnicht, da es nach den zwei vorangegangenen Rennen im trockenen anfing wie aus Eimern zu schütten. Die Strecke stand zwischenzeitlich richtig unter Wasser, sodass das Rennen erst gestartet wurde, als der Regen nachließ. Casey Stoner lieferte ein wirklich grandioses Rennen ab und war nach einer Runde schon weit vor seinen Gegnern und baute den Vorsprung im laufe des Rennens immer weiter aus. Vallentino Rossi und Jorge Lorenzo lieferten sich einen spannenden Zweikampf, den Lorenzo allerdings ziemlich schnell verlor sodass sich Rossi am Ende Platz 3 und damit seinen 9ten Titel holte :-). Leider blieb der von mir erhoffte Burnout am Ende der Start/Ziel Geraden aus :-(.
Nach dem Rennen machten wir uns ziemlich schnell auf den Weg zum Flughafen um von dort den Bus in die Stadt, also nach Kuala Lumpur zu nehmen, von wo aus ich mit dem Bus wieder nach Singapur fahren wollte, während die Franzosen die Nacht in KL verbringen wollten. Im Endeffekt hat das auch alles geklappt nur das ich nicht wie erhofft schnell in Singapur war (gedacht hatte ich an eine Fahrt von ca. 4 Stunden und eine Abfahrt des Busses gegen 20Uhr), sondern erst gegen 4 Uhr morgens wieder hier in meinem Bett lag. Dementsprechend war der Folgetag nicht sehr effektiv, was sich leider auch auf die Midterm Klausur gestern ausgewirkt hat. Aber wie sagt man so schön: That´s life! Und ich hätte ja auch früher anfangen können zu lernen :-P. Ist aber auch egal. Das lässt sich sicher alles irgendwie ausbügeln.
Jetzt habt ihr aber für heute genug von mir gehört und ich wünsche euch einen schönen Tag,
Micha
am letzten Wochenende war die MotoGP zu Gast auf dem Sepang F1 Circuit in Malaysia und ich war dabei :-).
Los ging es um 5:30 Uhr mit dem Taxi in Richtung Flughafen, was viel zu früh war, denn der Flug ging erst um 7:45 Uhr und es herrschte um diese Uhrzeit kein Verkehr, sodass ich gegen 6 Uhr am Flughafen war und dort dann noch warten durfte. Der Flug dauerte dann ca. 1 Std. Am Flughafen lernte ich dann ein paar malayische MotoGP Fans kennen, die auch zum Rennen wollten und schloss mich Ihnen für ein Frühstück am Flughafen an, da ich noch auf die nächste Maschine aus Singapur warten wollte, um mit den Franzosen aus Singapur (Romain, Theo & Melissa) zusammen zur Strecke zu fahren. Die Fahrt dauerte nur etwa 10min und bei Ankunft war schon der leckere Geruch von Benzin und das dröhnen der Motoren zu hören. Allerdings nicht die der MotoGP, sondern vielmehr die, der 1000enden Fans, die auf ihren Maschinen angereist sind. Ein wahrhaft schöner Anblick, der mich daran erinnert, dass ich kein Motorrad mehr habe :-(.
Auf den Sitzplätzen angekommen, die sich auf der Tribüne nach Start/Ziel befanden, stellten wir fest, dass noch lange nicht alle Plätze belegt waren, obwohl es nurnoch 30min bis zum Rennen der 125er Klasse waren. Anscheinend interessiert hier nur die MotoGP. Wir bekamen ein spannendes Rennen der 125er zu sehen, in denen sich der deutsche Sprössling Jonas Folger (Nr. 94) wieder mal super geschlagen hat und direkt zu Anfang des Rennens von Startplatz 10 auf Platz 3 verbesserte, bis er ein paar Runden später leider in der Kurve nach Start/Ziel stürzte. Zum Schluss lieferte aber Sandro Cortese noch ein gutes Resultat mit Platz 6.
Das 250er Rennen war ähnlich spannend und wir konnten ein paar tolle Zweikämpfe sehen. Tom Lüthi lieferte ein klasse Rennen ab und er war schön mit anzusehen, wie er jede Runde näher an seine Gegner heranfuhr und einige hinter sich ließ um am Ende auf Platz 4 in Ziel zu kommen.
Das MotoGP Rennen startet zunächst garnicht, da es nach den zwei vorangegangenen Rennen im trockenen anfing wie aus Eimern zu schütten. Die Strecke stand zwischenzeitlich richtig unter Wasser, sodass das Rennen erst gestartet wurde, als der Regen nachließ. Casey Stoner lieferte ein wirklich grandioses Rennen ab und war nach einer Runde schon weit vor seinen Gegnern und baute den Vorsprung im laufe des Rennens immer weiter aus. Vallentino Rossi und Jorge Lorenzo lieferten sich einen spannenden Zweikampf, den Lorenzo allerdings ziemlich schnell verlor sodass sich Rossi am Ende Platz 3 und damit seinen 9ten Titel holte :-). Leider blieb der von mir erhoffte Burnout am Ende der Start/Ziel Geraden aus :-(.
Nach dem Rennen machten wir uns ziemlich schnell auf den Weg zum Flughafen um von dort den Bus in die Stadt, also nach Kuala Lumpur zu nehmen, von wo aus ich mit dem Bus wieder nach Singapur fahren wollte, während die Franzosen die Nacht in KL verbringen wollten. Im Endeffekt hat das auch alles geklappt nur das ich nicht wie erhofft schnell in Singapur war (gedacht hatte ich an eine Fahrt von ca. 4 Stunden und eine Abfahrt des Busses gegen 20Uhr), sondern erst gegen 4 Uhr morgens wieder hier in meinem Bett lag. Dementsprechend war der Folgetag nicht sehr effektiv, was sich leider auch auf die Midterm Klausur gestern ausgewirkt hat. Aber wie sagt man so schön: That´s life! Und ich hätte ja auch früher anfangen können zu lernen :-P. Ist aber auch egal. Das lässt sich sicher alles irgendwie ausbügeln.
Jetzt habt ihr aber für heute genug von mir gehört und ich wünsche euch einen schönen Tag,
Micha
Mittwoch, 21. Oktober 2009
Back from Kuching, Borneo
Heyho,
heute gibts mal wieder nen neuen Blogeintrag mit etwas mehr Inahlt als bei den letzten.
Letztes Wochende war ich im schönen Kuching, auf der Insel Borneo. Borneo ist in 3 Staaten unterteilt. Malaysia, Indonesien und Brunei. Wir waren im westlichen Teil, genauer in der Region Sarawak die zu Malaysia gehört.
Die Stadt an sich hat nicht soo viel zu bieten, aber im Umkreis gibt es wirklich sehr viele Orte die man sich anschauen kann und auch sollte. Der Urlaub war wirklich genial, da wir die Zeit dort optimal genutzt haben und nicht mit gammeln verschwendet haben.
Nach der Ankunft ging es zuerst zum Hotel. Carsten, Fredi, Christoph und Michi wollten dort übernachten. Da Fredi und Michi aber erst später ankamen, nutzte ich die Zeit um ein wenig den Pool mit den anderen zweien zu testen :-D. War aber im Grunde nicht so spannend. Nachdem die anderen da waren und geklärt war wer, wo und wie übernachtet, ging ich mit Anatol aus München in sein Hotel, wo er ein Zweibettzimmer hatte um dort mit zu übernachten. Anatol war schon am Donnerstag angereist, genau wie Martina vom letzten Tioman Urlaub. Wir drei beschlossen am nächsten Tag früh aufzustehen um viel von der Stadt bzw. dem Land zu sehen, während die anderen das Frühstücksbuffet vom Hilton ausnutzen wollten.
Am Samstag ging es dann nach einem kurzen Besuch im Reisebüro zuerst ins Kulturzentrum von Sarawak wo verschiedene Kulturen des Landes in großen Longhouses dargestellt wurden. Außerdem gabs noch eine Show, die wir uns natürlich anguckten. Dort wurden Tänze und Kunstücke aufgeführt. Danach schauten wir uns noch alle Longhouses von innen an. Für jedes gesehene Haus konnte man sich einen Stempel in einen Besucherpass machen, den wir am Eingang bekommen haben. So vergisst man kein Haus :-D.
Nach der Besichtigung wurden wir am Kulturzentrum abgeholt um zu einer Mangrooven Tour zu starten. Wir sahen einige Affen in den Bäumen und genossen die Natur und die Stille. Zwischendurch gabs dann noch ein kleines Unwetter, wie ihr auf den Bildern sehen könnt. Wir hätten dort auch noch Aligatoren und Delfine sehen können, allerdings wollten die sich an dem Tag leider nicht zeigen :-(.
Abends gings dann noch zum wöchentlichen Nachtmarkt, wo unglaublich viele Früchte und Obst verkauft wird, genau wie Schmuck und Kleidung. Es war wirklich schön dort entlang zu schlendern da man dort, im Gegensatz zu allen anderen Städten in denen ich bisher war, überhaupt nicht angequatscht wird und sich einfach alles angucken kann.
Am nächsten Tag gings dann früh Morgens um 8 Uhr zum Bako Nationalpark. Den ersten Teil der Strecke fährt man mit dem taxi und wird dann mit einem Boot zum Eingang des Parks gebracht. Da wir allerdings etwas zu spät dran waren mussten wir die letzten Meter durch den Fluss laufen, da schon Ebbe herrschte und das Boot nicht mehr weiter fahren konnte :-P. Der Park war dann wirklich genial. Absolute Natur, ohne Gebäude, richtige Wege und mit vielen Tieren. Direkt am Anfang ein paar Affen, später eine grüner Viper, die ca. 1m neben dem Weg in einem Baum lauerte. Später sahen wir dann noch einen Skorpion, der es sich mittem auf dem Laufweg gemütlich gemacht hatte. Also immer schön die Augen aufhalten in so einem Park. Der Ausblick an unserem Abholpunkt runter in die Bucht war einfach der Wahnsinn. Ich hab mich wie in nem Kinofilm gefühlt. Mit dem Boot gings dann wieder zurück zum Ausgangspunkt, von dem wir direkt zu einer Cave Toru (Höhlentour) abgeholt wurden. Wir schauten uns zwei Höhlen an, was zwar nicht so spannnend war, dafür aber echt schön. Ich hab mich gefühlt wie in einem Indianer Jones Film :-D. Als wir dann gegen Abend wieder in Kuching waren, wollte ich nurnoch duschen und danach habe ich noch einige Postkarten geschrieben.
Der Montag startete dann wieder gegen halb 8, da wir noch ins Semenggoh Wildlife Center wollten um dort Orang Utans bei der Fütterung zu beobachten. Was soll ich sagen? Wir hatten extremes Glück! Wir haben min. 6 Orang Utans gesehen, die sich durch die Bäume hangelten und sich ihre Bananen abholten :-). Das war wirklich super und wäre perfekt gewesen, wenn sich einige Inder und Chinesen an das Sprechverbot gehalten hätten, was Ihnen aber anscheinend sehr schwer fiel... Nachdem wir wieder in Kuching waren ging es noch eine Runde durch die Souvenirläden um uns danach auf den Weg zurück nach Singapur zu machen, wo ich jetzt gerade in der Vorlesung sitze und ein wenig Blog schreibe :-D und jetzt wieder aufpassen werde, da der Professor gerade wieder ein paar Witze macht :-).
Also bis bald,
Micha
heute gibts mal wieder nen neuen Blogeintrag mit etwas mehr Inahlt als bei den letzten.
Letztes Wochende war ich im schönen Kuching, auf der Insel Borneo. Borneo ist in 3 Staaten unterteilt. Malaysia, Indonesien und Brunei. Wir waren im westlichen Teil, genauer in der Region Sarawak die zu Malaysia gehört.
Die Stadt an sich hat nicht soo viel zu bieten, aber im Umkreis gibt es wirklich sehr viele Orte die man sich anschauen kann und auch sollte. Der Urlaub war wirklich genial, da wir die Zeit dort optimal genutzt haben und nicht mit gammeln verschwendet haben.
Nach der Ankunft ging es zuerst zum Hotel. Carsten, Fredi, Christoph und Michi wollten dort übernachten. Da Fredi und Michi aber erst später ankamen, nutzte ich die Zeit um ein wenig den Pool mit den anderen zweien zu testen :-D. War aber im Grunde nicht so spannend. Nachdem die anderen da waren und geklärt war wer, wo und wie übernachtet, ging ich mit Anatol aus München in sein Hotel, wo er ein Zweibettzimmer hatte um dort mit zu übernachten. Anatol war schon am Donnerstag angereist, genau wie Martina vom letzten Tioman Urlaub. Wir drei beschlossen am nächsten Tag früh aufzustehen um viel von der Stadt bzw. dem Land zu sehen, während die anderen das Frühstücksbuffet vom Hilton ausnutzen wollten.
Am Samstag ging es dann nach einem kurzen Besuch im Reisebüro zuerst ins Kulturzentrum von Sarawak wo verschiedene Kulturen des Landes in großen Longhouses dargestellt wurden. Außerdem gabs noch eine Show, die wir uns natürlich anguckten. Dort wurden Tänze und Kunstücke aufgeführt. Danach schauten wir uns noch alle Longhouses von innen an. Für jedes gesehene Haus konnte man sich einen Stempel in einen Besucherpass machen, den wir am Eingang bekommen haben. So vergisst man kein Haus :-D.
Nach der Besichtigung wurden wir am Kulturzentrum abgeholt um zu einer Mangrooven Tour zu starten. Wir sahen einige Affen in den Bäumen und genossen die Natur und die Stille. Zwischendurch gabs dann noch ein kleines Unwetter, wie ihr auf den Bildern sehen könnt. Wir hätten dort auch noch Aligatoren und Delfine sehen können, allerdings wollten die sich an dem Tag leider nicht zeigen :-(.
Abends gings dann noch zum wöchentlichen Nachtmarkt, wo unglaublich viele Früchte und Obst verkauft wird, genau wie Schmuck und Kleidung. Es war wirklich schön dort entlang zu schlendern da man dort, im Gegensatz zu allen anderen Städten in denen ich bisher war, überhaupt nicht angequatscht wird und sich einfach alles angucken kann.
Am nächsten Tag gings dann früh Morgens um 8 Uhr zum Bako Nationalpark. Den ersten Teil der Strecke fährt man mit dem taxi und wird dann mit einem Boot zum Eingang des Parks gebracht. Da wir allerdings etwas zu spät dran waren mussten wir die letzten Meter durch den Fluss laufen, da schon Ebbe herrschte und das Boot nicht mehr weiter fahren konnte :-P. Der Park war dann wirklich genial. Absolute Natur, ohne Gebäude, richtige Wege und mit vielen Tieren. Direkt am Anfang ein paar Affen, später eine grüner Viper, die ca. 1m neben dem Weg in einem Baum lauerte. Später sahen wir dann noch einen Skorpion, der es sich mittem auf dem Laufweg gemütlich gemacht hatte. Also immer schön die Augen aufhalten in so einem Park. Der Ausblick an unserem Abholpunkt runter in die Bucht war einfach der Wahnsinn. Ich hab mich wie in nem Kinofilm gefühlt. Mit dem Boot gings dann wieder zurück zum Ausgangspunkt, von dem wir direkt zu einer Cave Toru (Höhlentour) abgeholt wurden. Wir schauten uns zwei Höhlen an, was zwar nicht so spannnend war, dafür aber echt schön. Ich hab mich gefühlt wie in einem Indianer Jones Film :-D. Als wir dann gegen Abend wieder in Kuching waren, wollte ich nurnoch duschen und danach habe ich noch einige Postkarten geschrieben.
Der Montag startete dann wieder gegen halb 8, da wir noch ins Semenggoh Wildlife Center wollten um dort Orang Utans bei der Fütterung zu beobachten. Was soll ich sagen? Wir hatten extremes Glück! Wir haben min. 6 Orang Utans gesehen, die sich durch die Bäume hangelten und sich ihre Bananen abholten :-). Das war wirklich super und wäre perfekt gewesen, wenn sich einige Inder und Chinesen an das Sprechverbot gehalten hätten, was Ihnen aber anscheinend sehr schwer fiel... Nachdem wir wieder in Kuching waren ging es noch eine Runde durch die Souvenirläden um uns danach auf den Weg zurück nach Singapur zu machen, wo ich jetzt gerade in der Vorlesung sitze und ein wenig Blog schreibe :-D und jetzt wieder aufpassen werde, da der Professor gerade wieder ein paar Witze macht :-).
Also bis bald,
Micha
Mittwoch, 14. Oktober 2009
Assignments und Case Studys
Hey,
den Grund warum ich im Moment nurnoch spärlich den Blog fortführe könnt ihr aus dem Titel entnehmen. Ich muss also doch was tun für die Uni. In den nächsten Wochen folgen insgesamt 7 solcher Arbeiten und kurz danach beginnt die Klausurenphase.
Nichts desto trotz gehts am Wochenende mal wieder auf Reisen und zwar nach Kuching. Kuching liegt auf einer Insel im Osten von Malaysia auf der ebenfalls Brunei, das reichste Land der Welt, liegt. Mal sehen ob wir dahin kommen. Wäre echt mal interessant.
Und nächste Woche gehts dann zur MotoGP nach Kuala Lumpur, genauer zum Sepang Circuit. Darauf freu ich mich schon seid Wochen :-D. Die Preise sind überigens nicht vergleichbar mit Deutschland! Ein Wochenendticket incl. T-Shirt und Cap gibts für umgerechnet 10€ ^^.
Also bis die Tage,
euer Micha
den Grund warum ich im Moment nurnoch spärlich den Blog fortführe könnt ihr aus dem Titel entnehmen. Ich muss also doch was tun für die Uni. In den nächsten Wochen folgen insgesamt 7 solcher Arbeiten und kurz danach beginnt die Klausurenphase.
Nichts desto trotz gehts am Wochenende mal wieder auf Reisen und zwar nach Kuching. Kuching liegt auf einer Insel im Osten von Malaysia auf der ebenfalls Brunei, das reichste Land der Welt, liegt. Mal sehen ob wir dahin kommen. Wäre echt mal interessant.
Und nächste Woche gehts dann zur MotoGP nach Kuala Lumpur, genauer zum Sepang Circuit. Darauf freu ich mich schon seid Wochen :-D. Die Preise sind überigens nicht vergleichbar mit Deutschland! Ein Wochenendticket incl. T-Shirt und Cap gibts für umgerechnet 10€ ^^.
Also bis die Tage,
euer Micha
Mittwoch, 7. Oktober 2009
Adresse in Singapur
Hey,
da hier im Moment nicht so viel los ist, hab ich mal überlegt euch meine Adresse in Singapur (wenn auch total verspätet) mit zu teilen. Ihr dürft mir also ab jetzt gerne etwas schicken :-D.
Meine Adresse:
Commnwealth Drive
Blk 70, #01-247
Singapore 140070
Viele Grüße,
Micha
da hier im Moment nicht so viel los ist, hab ich mal überlegt euch meine Adresse in Singapur (wenn auch total verspätet) mit zu teilen. Ihr dürft mir also ab jetzt gerne etwas schicken :-D.
Meine Adresse:
Commnwealth Drive
Blk 70, #01-247
Singapore 140070
Viele Grüße,
Micha
Donnerstag, 1. Oktober 2009
Kein Erdbeben hier in Singapur
Hey zusammen,
obwohl es wohl in der letzten Nacht ein Erdbeben auf der Insel Sumatra in Indonesien gab, war dieses hier in Singapur nicht zu spüren. Hab es nur gerade in den Nachrrichten gelesen. Also macht euch keine Sorgen :-). Ich muss trotzdem jetzt gleich ne Midterm Klausur schreiben :-/.
Bis später
//Edit: Anscheinend hat Julian (mein Mitbewohner) das Erdbeben im 44 Stock gemerkt, da das Hochhaus ein wenig geschwankt hat. Allerdings ist nichts weiter passiert!
obwohl es wohl in der letzten Nacht ein Erdbeben auf der Insel Sumatra in Indonesien gab, war dieses hier in Singapur nicht zu spüren. Hab es nur gerade in den Nachrrichten gelesen. Also macht euch keine Sorgen :-). Ich muss trotzdem jetzt gleich ne Midterm Klausur schreiben :-/.
Bis später
//Edit: Anscheinend hat Julian (mein Mitbewohner) das Erdbeben im 44 Stock gemerkt, da das Hochhaus ein wenig geschwankt hat. Allerdings ist nichts weiter passiert!
Mittwoch, 30. September 2009
Macau Nachtrag
Heyho,
nachdem ich euch beim letzten Post nur meinen Bungee Jump präsentiert habe, möchte ich euch noch ein kurzes Resumee zu Macau liefern, zumindest über das Macau, was man in unter 24 Std. sehen konnte.
Eigentlich haben wir erst am Morgen nach dem Jump angefangen uns die Stadt anzusehen und diese ist zugegebenermaßen nicht sehr groß, da die Halbinsel an Sich mit 28Qkm sehr klein ist. Macau war bis 1999 eine portugiesische Kolonie und gehört jetzt zu China. Seid 2005 ist die Altstadt Weltkulturerbe der UNESCO und sie ist zugegebenermaßen wirklich schön. Ich fand es sehr angenehm zwischen den ganzen Hochhäusern in Hong Kong und auch den riesigen Casinos in Macau, eine so niedliche Altstadt anzusehen. Viel mehr als die Altstadt gibt es allerdings in Macau nicht zu sehen. Die Reste der Kathedrale Sao Paulo, ein Wahrzeichen in Macau, haben wir aber besichtigt. Dort steht nach einem Brand 1825 nur noch die Fassade. Außerdem haben Tina und ich noch den Friedhof in Macau "besichtigt".
Natürlich waren wir am Vorabend auch noch in einigen Casinos und haben uns diese mal von innen angeschaut. Allerdings ist das nicht mein Ding, sodass ich mit Tina zu Hause geblieben bin, als die anderen, also Fredi, Christoph und Carsten zu ihrer Spielrunde aufbrachen. Am Ende hatten wir aber alle unseren Spaß. Ich mit Kultur und die anderen beim Spielen :-).
Das wars schon von Macau :-P. Wie gesagt: Sehr klein ^^.
Momentan schreib ich grad meine Midterm Klausuren, sodass es in den nächsten Tagen wohl nicht so viel neues geben wird.
Also drückt mir die Daumen das alles klappt und bis die Tage :-).
nachdem ich euch beim letzten Post nur meinen Bungee Jump präsentiert habe, möchte ich euch noch ein kurzes Resumee zu Macau liefern, zumindest über das Macau, was man in unter 24 Std. sehen konnte.
Eigentlich haben wir erst am Morgen nach dem Jump angefangen uns die Stadt anzusehen und diese ist zugegebenermaßen nicht sehr groß, da die Halbinsel an Sich mit 28Qkm sehr klein ist. Macau war bis 1999 eine portugiesische Kolonie und gehört jetzt zu China. Seid 2005 ist die Altstadt Weltkulturerbe der UNESCO und sie ist zugegebenermaßen wirklich schön. Ich fand es sehr angenehm zwischen den ganzen Hochhäusern in Hong Kong und auch den riesigen Casinos in Macau, eine so niedliche Altstadt anzusehen. Viel mehr als die Altstadt gibt es allerdings in Macau nicht zu sehen. Die Reste der Kathedrale Sao Paulo, ein Wahrzeichen in Macau, haben wir aber besichtigt. Dort steht nach einem Brand 1825 nur noch die Fassade. Außerdem haben Tina und ich noch den Friedhof in Macau "besichtigt".
Natürlich waren wir am Vorabend auch noch in einigen Casinos und haben uns diese mal von innen angeschaut. Allerdings ist das nicht mein Ding, sodass ich mit Tina zu Hause geblieben bin, als die anderen, also Fredi, Christoph und Carsten zu ihrer Spielrunde aufbrachen. Am Ende hatten wir aber alle unseren Spaß. Ich mit Kultur und die anderen beim Spielen :-).
Das wars schon von Macau :-P. Wie gesagt: Sehr klein ^^.
Momentan schreib ich grad meine Midterm Klausuren, sodass es in den nächsten Tagen wohl nicht so viel neues geben wird.
Also drückt mir die Daumen das alles klappt und bis die Tage :-).
Freitag, 25. September 2009
233m in 6 Sekunden
Mittwoch, 23. September 2009
Nach 6 Tagen Hong Kong
Hey ihr Blogleser,
ich bin jetzt seid 6 Tagen hier in Hong Kong und möchte euch mal wieder auf den neuesten Stand bringen:
Letzte Woche bin ich am Do. Abend alleine hier in Hong Kong gelandet und dann mit dem Bus zum Hostel gefahren. Es liegt im berühmten "Chungking Mansion", einem völlig veralteten Hochhaus im Bezirk Tsim Sha Tsui, also dort wo sehr viel los ist. In dem Haus sind ca. 20-30 Hostels untergebracht und es gibt sogar einen Film über dieses Haus. Wenn man an der Haltestelle aussteigt, wird man von ca. 10 Indern & Pakistanis überfallen, die einem ein Hostel "empfehlen" wollen. Da ich schon vorher im Internet eines rausgesucht hatte, wurde ich sie allerdings schnell los. Das Zimmer der ersten Nacht war allerdings nicht wirklich gut, da es mir einfach dreckig vorkam, aber es ging. Für die nächsten Nächte hatte ich dann mit Tina, Fredi, Christoph und Carsten andere Zimmer, die super waren (für 10€/Nacht).
Nach dem aufstehen gings dann erstmal alleine auf Erkundungstour durch den Bezirk Knowloon, der über der eigentlichen Hong Kong Island liegt. Damit war ich dann auch den ganzen Tag beschäftigt und habe mir dann den Sonnenuntergang an der Skyline von Hong Kong angeguckt. Ein wirklich sehr schönes Schauspiel, da es um 20 Uhr jeden Abend eine Lasershow gibt (Bilder folgen, wenn ich sie sortiert habe). Am Freitag Abend kamen dann die anderen an und wir richteten uns in den neuen Zimmern ein.
Am Samstag fuhren wir nach dann auf die Lantau in Hong Kong, wo auch der Flughafen gelegen ist. Dort besichtigen wir den größten sitzenden Buddha der Welt und fuhren danach ans Meer um uns dort rosa Delphine anzusehen. Leider waren sie nur für ca. 3 Sek. zu sehen, sodass es keine Fotos davon gibt, aber sie sind tatsächlich rosa! Am Abend wollten wir dann das Nachtleben von Hong Kong erleben und gingen, nach einem für manche etwas zu harten Vorglühen, in das berühmte Partyviertel Lan Kwai Fong und feierten dort bis morgens früh. Sehr cool ist dort, dass einfach vor kleinen Läden auf der Strasse getanzt wird.
Am Sonntag schafften wir dann leider nicht sehr viel und beschränkten unsere Aktivitäten auf Shopping, wurden aber leider nicht wirklich fündig, da Hong Kong meiner Meinung nach teurer ist als Singapur. Am Abend trafen wir uns dann noch mit Johannes, einem Freund von Katharina der hier ein Praktikum macht und aßen zusammen in einem Restaurant um es uns danach an der Skyline mit einem Bier gemütlich zu machen und den Abend zu genießen.
Am Montag beschlossen wir dann eine Stadtrundfahrt zu machen, die hier auch in Deutsch angeboten wird, sodass wir auf etwas von den Gebäuden und der Kultur von Hong Kong mitbekamen. Am Abend ging es dann auf "The Peak", dem höchsten Berg auf Hong Kong Island, von dem man die ganze Island sehen kann. Ein wirklich eindrucksvoller Ausblick, obwohl mir die sicht auf die Skyline viel besser gefällt.
Am Dienstag beschlossen wir dann uns einige Tempel auf dem Festland (Knowloon) anzusehen und bestiegen den Temple of 10000 Buddahs, auf dem unmengen von Buddhas den Weg rauf zu Tempel säumen. Danach ging es mit Tina zuerst zum Jade Markt und danach auf den Nacht Market von Hong Kong, bei dem man den Trubel der Stadt live erleben kann. Hier trafen wir dann auch eine Freundin von Tinas Mitbewohnerin in Singapur, Leäh, die uns über den mArkt fürhte und sehr gut Deutsch spricht. Außerdem noch 7 weitere Sprachen (und sie stammt aus Hong Kong!). Handeln gehört auf dem Markt zum guten Ton und ich habe auch ein paar kleine Schnäpchen gemacht. Danach ging es wieder ins Hostel.
Heute waren wir dann in China, genauer in Shenzhen, einer Stadt mit 13 Mio. Einwohnern, die direkt an Hong Kong angrenzt. Wir wollten dort noch günstiger "unechtes" Zeug kaufen. Allerdings war alles nicht so toll wie erwartet. Ich beschränkte mich lediglich auf essen und ein Fussmassage am Ende des Tages, während die anderen einigen Pluder einkauften. Allgemein muss ich aber nicht nochmal in so eine Stadt. Es gab dort einfach nichts zu sehen.
Morgen früh geht es dann weiter nach Macau, wo wir die Casinos anschauen wollen und dazu noch die Stadt, bevor wir am Freitag zurück nach Singapur fliegen.
Ich wünsche euch also noch eine gute Restwoche und melde mich wieder, wenn ich in Singapur bin.
Viele Grüße,
Micha
ich bin jetzt seid 6 Tagen hier in Hong Kong und möchte euch mal wieder auf den neuesten Stand bringen:
Letzte Woche bin ich am Do. Abend alleine hier in Hong Kong gelandet und dann mit dem Bus zum Hostel gefahren. Es liegt im berühmten "Chungking Mansion", einem völlig veralteten Hochhaus im Bezirk Tsim Sha Tsui, also dort wo sehr viel los ist. In dem Haus sind ca. 20-30 Hostels untergebracht und es gibt sogar einen Film über dieses Haus. Wenn man an der Haltestelle aussteigt, wird man von ca. 10 Indern & Pakistanis überfallen, die einem ein Hostel "empfehlen" wollen. Da ich schon vorher im Internet eines rausgesucht hatte, wurde ich sie allerdings schnell los. Das Zimmer der ersten Nacht war allerdings nicht wirklich gut, da es mir einfach dreckig vorkam, aber es ging. Für die nächsten Nächte hatte ich dann mit Tina, Fredi, Christoph und Carsten andere Zimmer, die super waren (für 10€/Nacht).
Nach dem aufstehen gings dann erstmal alleine auf Erkundungstour durch den Bezirk Knowloon, der über der eigentlichen Hong Kong Island liegt. Damit war ich dann auch den ganzen Tag beschäftigt und habe mir dann den Sonnenuntergang an der Skyline von Hong Kong angeguckt. Ein wirklich sehr schönes Schauspiel, da es um 20 Uhr jeden Abend eine Lasershow gibt (Bilder folgen, wenn ich sie sortiert habe). Am Freitag Abend kamen dann die anderen an und wir richteten uns in den neuen Zimmern ein.
Am Samstag fuhren wir nach dann auf die Lantau in Hong Kong, wo auch der Flughafen gelegen ist. Dort besichtigen wir den größten sitzenden Buddha der Welt und fuhren danach ans Meer um uns dort rosa Delphine anzusehen. Leider waren sie nur für ca. 3 Sek. zu sehen, sodass es keine Fotos davon gibt, aber sie sind tatsächlich rosa! Am Abend wollten wir dann das Nachtleben von Hong Kong erleben und gingen, nach einem für manche etwas zu harten Vorglühen, in das berühmte Partyviertel Lan Kwai Fong und feierten dort bis morgens früh. Sehr cool ist dort, dass einfach vor kleinen Läden auf der Strasse getanzt wird.
Am Sonntag schafften wir dann leider nicht sehr viel und beschränkten unsere Aktivitäten auf Shopping, wurden aber leider nicht wirklich fündig, da Hong Kong meiner Meinung nach teurer ist als Singapur. Am Abend trafen wir uns dann noch mit Johannes, einem Freund von Katharina der hier ein Praktikum macht und aßen zusammen in einem Restaurant um es uns danach an der Skyline mit einem Bier gemütlich zu machen und den Abend zu genießen.
Am Montag beschlossen wir dann eine Stadtrundfahrt zu machen, die hier auch in Deutsch angeboten wird, sodass wir auf etwas von den Gebäuden und der Kultur von Hong Kong mitbekamen. Am Abend ging es dann auf "The Peak", dem höchsten Berg auf Hong Kong Island, von dem man die ganze Island sehen kann. Ein wirklich eindrucksvoller Ausblick, obwohl mir die sicht auf die Skyline viel besser gefällt.
Am Dienstag beschlossen wir dann uns einige Tempel auf dem Festland (Knowloon) anzusehen und bestiegen den Temple of 10000 Buddahs, auf dem unmengen von Buddhas den Weg rauf zu Tempel säumen. Danach ging es mit Tina zuerst zum Jade Markt und danach auf den Nacht Market von Hong Kong, bei dem man den Trubel der Stadt live erleben kann. Hier trafen wir dann auch eine Freundin von Tinas Mitbewohnerin in Singapur, Leäh, die uns über den mArkt fürhte und sehr gut Deutsch spricht. Außerdem noch 7 weitere Sprachen (und sie stammt aus Hong Kong!). Handeln gehört auf dem Markt zum guten Ton und ich habe auch ein paar kleine Schnäpchen gemacht. Danach ging es wieder ins Hostel.
Heute waren wir dann in China, genauer in Shenzhen, einer Stadt mit 13 Mio. Einwohnern, die direkt an Hong Kong angrenzt. Wir wollten dort noch günstiger "unechtes" Zeug kaufen. Allerdings war alles nicht so toll wie erwartet. Ich beschränkte mich lediglich auf essen und ein Fussmassage am Ende des Tages, während die anderen einigen Pluder einkauften. Allgemein muss ich aber nicht nochmal in so eine Stadt. Es gab dort einfach nichts zu sehen.
Morgen früh geht es dann weiter nach Macau, wo wir die Casinos anschauen wollen und dazu noch die Stadt, bevor wir am Freitag zurück nach Singapur fliegen.
Ich wünsche euch also noch eine gute Restwoche und melde mich wieder, wenn ich in Singapur bin.
Viele Grüße,
Micha
Donnerstag, 17. September 2009
Hong Kong & Macau
Guten Morgen zusammen,
nachdem Daniel und Roman heute morgen nach Dubai aufgebrochen sind um dort noch 3 Tage zu verbringen, verabschiede auch ich mich nach Hong Kong & Macau bis nächste Woche Freitag. Ich bin mal gespannt was auf mich zukommt, da ich heute alleine nach Hong Kong fliege (Flug war wesentlich günstiger) und die anderen 4 mit denen ich reise erst morgen Abend in Hong Kong eintreffen werden. Aber ich denke das es schon funktionieren sollte. Ich werde meinen Laptop mitnehmen und versuchen schon während der Woche ein paar Eindrücke aus Hong Kong nieder zu schreiben. Wann es genau nach Macau geht ist noch nicht klar sondern nur, dass wir von dort aus nächste Woche Freitag zurück fliegen. Sollte ich heute Abend Internet haben, werde ich euch informieren, ob mit dem Flug, Hostel etc. alles geklappt hat.
Bis später :-)
nachdem Daniel und Roman heute morgen nach Dubai aufgebrochen sind um dort noch 3 Tage zu verbringen, verabschiede auch ich mich nach Hong Kong & Macau bis nächste Woche Freitag. Ich bin mal gespannt was auf mich zukommt, da ich heute alleine nach Hong Kong fliege (Flug war wesentlich günstiger) und die anderen 4 mit denen ich reise erst morgen Abend in Hong Kong eintreffen werden. Aber ich denke das es schon funktionieren sollte. Ich werde meinen Laptop mitnehmen und versuchen schon während der Woche ein paar Eindrücke aus Hong Kong nieder zu schreiben. Wann es genau nach Macau geht ist noch nicht klar sondern nur, dass wir von dort aus nächste Woche Freitag zurück fliegen. Sollte ich heute Abend Internet haben, werde ich euch informieren, ob mit dem Flug, Hostel etc. alles geklappt hat.
Bis später :-)
Dienstag, 15. September 2009
Urlaub auf Langkawi (Malaysia)
Hallo zusammen,
ich melde mich gesund zurück aus meinem Urlaub auf der Insel Langkawi in Malaysia. Dort waren wir von Freitag bis Sonntag und es war wieder einmal genial.
Die Insel liegt im Nordwesten von Malaysia und zählt zu einer der schönsten Inseln in Malaysia. Dem kann ich nur bepflichten! Nach einem 1 1/2 stündigen Flug erreichten wir die Insel und wurden mit dem Taxi zu unserem Hostel gebracht. Dort gab es jeweils Zimmer mit 2 Doppelbetten zu einem Preis von 100 Ringit pro Nacht (20€). Frühstück war bei diesem günstigen Preis nicht enthalten. Die Zimmer waren im vergleich zu Bintan und Tioman sehr gut ausgestattet und sauber. Die Matratzen waren ausnahmsweise NICHT durchgelegen.
Da wir gegen Mittag dort ankamen und nicht den drang verspührten uns übermäßig durch Bewegung zu belasten, beschlossen wir den Nachmittag am Strand zu verbringen. Abends saßen wir dann bei Bier, Wodka und Cola zusammen und genossen den Abend (manche auch die ganze Nacht).
Am nächsten Morgen beschlossen wir uns Autos zu mieten und damit die Sehenswürdigkeiten der Insel zu besichtigen. Zunächst ging es zur "Cabel Car", einer Seilbahn die auf den zweit höchsten Berg der Insel führt. Bevor wir allerdings in die Seilbahn einstiegen beschloss ich mir diesen Freund um die Schultern legen zu lassen:
Da die Schlange gerade gegessen hatte (leichte Ausbeulung am Bauch) hatte ich keine Angst erwürgt und gefressen zu werden :-P.
Auf dem Berg war es dann leider sehr neblig, sodass wir die eigentliche Attraktion, die "Sky Bridge" nicht betreten durften. Alledings war es auch sehr spannend in einer Seilbahn zu fahren und plötzlich nur noch Nebel sehen zu können, ohne zu wissen wo man gerade genau ist.
Danach ging es zum größten Wasserfall der Insel. Das Wasser dort war kristallklar und wir hätten dort schwimmen gehen sollen, was angesichts des straffen Zeitplans aber nicht ging...
Danach ging es mehr oder weniger planlos über die Insel bis wir Abends wieder geschafft und gestresst im Motel eintrafen.
Am nächsten Tag beschlossen wir dann das angebotene "Island hopping" zu machen, bei dem man zu 3 verschiedenen Inseln gefahren wird und diese dann erkunden kann. Auf der ersten Insel genossen wir lediglich den Strand, wobei Fredi, Felix und ich zur gegenüberliegende Insel schwammen und uns dort später vom Boot abholen ließen. Der zweite Stopp führte uns in eine Bucht in der "Eagels", also Weißkopfadler in der Luft schwebten. Dies war allerdings nicht sonderlich spannend und auch anstrengend, da die Sonne sehr hell war und das in die Luft schauen ohne Sonnenbrille nicht gerade angenehm war. Die dritte und auch letzte Insel führte uns zu einem Geopark, in dem der sog. "Pregnant See" liegt. Wer dort als Frau schwimmen geht, soll angeblich schwanger werden. Leider wollte es keines unserer Mädels auf einen Test ankommen lassen und die Männer waren viel zu sehr damit beschäftigt die Chipsdosen und Plastiktüten vor den sehr aggressiven Affen zu schützen. Diese kamen ohne rücksicht auf Verluste auf die Besucher zu und da wir keine Lust auf Krankheiten hatten, gaben sich einige geschlagen und überreichten den Affen, entgegen der Vorschriften, freiwillig die Dosen.
Wieder zurrück im Motel erkundeten wir die umliegenden Geschäfte nach Souvenirs und Schnäppchen und beendeten den Tag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang am Strand.
Am Montag ging es für einige schon in den frühen Morgenstunden zum Tauchen und Schnorcheln, während Daniel, Roman, Felix und ich beschlossen uns ein Auto zu leihen und die noch nicht besuchten Sehenswürdigkeiten der Insel zu besichtigen. Zuerst ging es mit der völlig untermotorisierten Möhre auf den höchsten Berg der Insel was, wie ihr auf dem Video bei Picasa sehen könnt, ein absoluter Spaß war. Danach beschlossen wir noch einen Wasserfall zu besuchen in dem wir dann auch schimmen gingen. Von dort aus führte uns der Weg in die Hauptstadt der Insel, wo wir bei McDonalds speisten um danach zum schönsten Strand der Insel aufzubrechen. Dort war der Sand super fein und sauber und man konnte ca. 200-300m ins Wasser gehen und dort trotzdem noch stehen. Leider fing es nach einigen kleinkindartigen Buddelspielen an zu regnen, sodass wir beschlossen wieder zum Motel zu fahren und dort den Abend ausklingen zu lassen um dann früh am nächsten Morgen wieder nach Singapur zu starten.
Alles in allem war es ein sehr lohnenswerter und entspannender Urlaub.
Jetzt geht es für mich ins Bett, während ihr den rest des Tages genießen solltet.
Tschööö!
ich melde mich gesund zurück aus meinem Urlaub auf der Insel Langkawi in Malaysia. Dort waren wir von Freitag bis Sonntag und es war wieder einmal genial.
Die Insel liegt im Nordwesten von Malaysia und zählt zu einer der schönsten Inseln in Malaysia. Dem kann ich nur bepflichten! Nach einem 1 1/2 stündigen Flug erreichten wir die Insel und wurden mit dem Taxi zu unserem Hostel gebracht. Dort gab es jeweils Zimmer mit 2 Doppelbetten zu einem Preis von 100 Ringit pro Nacht (20€). Frühstück war bei diesem günstigen Preis nicht enthalten. Die Zimmer waren im vergleich zu Bintan und Tioman sehr gut ausgestattet und sauber. Die Matratzen waren ausnahmsweise NICHT durchgelegen.
Da wir gegen Mittag dort ankamen und nicht den drang verspührten uns übermäßig durch Bewegung zu belasten, beschlossen wir den Nachmittag am Strand zu verbringen. Abends saßen wir dann bei Bier, Wodka und Cola zusammen und genossen den Abend (manche auch die ganze Nacht).
Am nächsten Morgen beschlossen wir uns Autos zu mieten und damit die Sehenswürdigkeiten der Insel zu besichtigen. Zunächst ging es zur "Cabel Car", einer Seilbahn die auf den zweit höchsten Berg der Insel führt. Bevor wir allerdings in die Seilbahn einstiegen beschloss ich mir diesen Freund um die Schultern legen zu lassen:
Auf dem Berg war es dann leider sehr neblig, sodass wir die eigentliche Attraktion, die "Sky Bridge" nicht betreten durften. Alledings war es auch sehr spannend in einer Seilbahn zu fahren und plötzlich nur noch Nebel sehen zu können, ohne zu wissen wo man gerade genau ist.
Danach ging es zum größten Wasserfall der Insel. Das Wasser dort war kristallklar und wir hätten dort schwimmen gehen sollen, was angesichts des straffen Zeitplans aber nicht ging...
Danach ging es mehr oder weniger planlos über die Insel bis wir Abends wieder geschafft und gestresst im Motel eintrafen.
Am nächsten Tag beschlossen wir dann das angebotene "Island hopping" zu machen, bei dem man zu 3 verschiedenen Inseln gefahren wird und diese dann erkunden kann. Auf der ersten Insel genossen wir lediglich den Strand, wobei Fredi, Felix und ich zur gegenüberliegende Insel schwammen und uns dort später vom Boot abholen ließen. Der zweite Stopp führte uns in eine Bucht in der "Eagels", also Weißkopfadler in der Luft schwebten. Dies war allerdings nicht sonderlich spannend und auch anstrengend, da die Sonne sehr hell war und das in die Luft schauen ohne Sonnenbrille nicht gerade angenehm war. Die dritte und auch letzte Insel führte uns zu einem Geopark, in dem der sog. "Pregnant See" liegt. Wer dort als Frau schwimmen geht, soll angeblich schwanger werden. Leider wollte es keines unserer Mädels auf einen Test ankommen lassen und die Männer waren viel zu sehr damit beschäftigt die Chipsdosen und Plastiktüten vor den sehr aggressiven Affen zu schützen. Diese kamen ohne rücksicht auf Verluste auf die Besucher zu und da wir keine Lust auf Krankheiten hatten, gaben sich einige geschlagen und überreichten den Affen, entgegen der Vorschriften, freiwillig die Dosen.
Wieder zurrück im Motel erkundeten wir die umliegenden Geschäfte nach Souvenirs und Schnäppchen und beendeten den Tag mit einem wunderschönen Sonnenuntergang am Strand.
Am Montag ging es für einige schon in den frühen Morgenstunden zum Tauchen und Schnorcheln, während Daniel, Roman, Felix und ich beschlossen uns ein Auto zu leihen und die noch nicht besuchten Sehenswürdigkeiten der Insel zu besichtigen. Zuerst ging es mit der völlig untermotorisierten Möhre auf den höchsten Berg der Insel was, wie ihr auf dem Video bei Picasa sehen könnt, ein absoluter Spaß war. Danach beschlossen wir noch einen Wasserfall zu besuchen in dem wir dann auch schimmen gingen. Von dort aus führte uns der Weg in die Hauptstadt der Insel, wo wir bei McDonalds speisten um danach zum schönsten Strand der Insel aufzubrechen. Dort war der Sand super fein und sauber und man konnte ca. 200-300m ins Wasser gehen und dort trotzdem noch stehen. Leider fing es nach einigen kleinkindartigen Buddelspielen an zu regnen, sodass wir beschlossen wieder zum Motel zu fahren und dort den Abend ausklingen zu lassen um dann früh am nächsten Morgen wieder nach Singapur zu starten.
Alles in allem war es ein sehr lohnenswerter und entspannender Urlaub.
Jetzt geht es für mich ins Bett, während ihr den rest des Tages genießen solltet.
Tschööö!
Mittwoch, 9. September 2009
Flyer, New Asia Bar & Raffels Hotel
Guten Morgen,
gestern Abend haben wir mal wieder die Stadt unsicher gemacht und uns zuerst auf das größte Riesenrad der Welt begeben, den Flyer. Wir waren dort um ca. 18:30 Uhr und haben so theoretisch den Sonnenuntergang gesehen. Leider war es sehr nebelig, sodass es auf einmal dunkel war, ohne dass wir die Sonne gesehen hätten. Aber es war trotzdem sehr eindrucksvoll. Man konnte die Start-/Zielline des Formel 1 Kurses in Singapur sehen und hatte einen (fast) perfekten Blick auf die Skyline. Die Bilder sagen da aber denke ich ein bisschen mehr :-). Die Fahrt dauerte ca. 30 Minuten und kostet für Studenten unter der Woche 10S$, also 5€.
Nach einer kurzen Stärkung bei Burger King (bzw. für mich bei K.O.S Donuts) ging es dann in das noble Swiss-Hotel, genauer in die 70ste Etage, wo die New Asia Bar eingerichtet wurde. Da das Gebäude noch etwas höher ist als der Flyer, konnte man noch mehr von der Stadt sehen. Der Blick von dort auf die Stadt ist wirklich super und ein Muss für jeden Singapur Besucher. Allerdings sind die Getränke nich ganz billig. Für ca. 8€ pro Bier ist man dabei. Wenn man den "schönen" Teil der Stadt sehen möchte muss man in der Bar essen, was wahrscheinlich nochmal ordentlich zu Buche schlägt. Gelohnt hat es sich aber in jedem Fall!
Da wir den Abend nach der Bar aber noch nicht beenden wollten, gingen wir noch zum Raffels Hotel. Dieses ist nach dem Kolonialherren benannt, der die Insel Singapurs für England kaufte, da er die Wichtigkeit dieses Standorts für den Seehandel erkannte. Dort wurde auch der berühmte "Singapore Sling", ein Cocktail, erfunden und fast alle Besucher der Hotelbar trinken diesen. Da ich ihn aber schonmal in Deutschland probiert hatte und er mir überhaupt nicht geschmeckt hatte, startete ich keinen neuen Trinktest. Die Bar an sich ist sehr gemütlich und als erstes fallen einem die Schalen mit Erdnüssen auf den Tischen auf. Wenn man dann auf den Boden schaut erkennt man keinen sauberen Boden, sonderen einen mit Erdnussschalen übersähten. Jeder wirft hier die Schalen einfach auf den Boden (oder wirf damit auf andere Leute ;-)). Die Live-Musik hat mir sehr gut gefallen und fast hätte ich einen Standarttanz gewaagt. Als ich mich allerdings dazu durchgerungen hatte, spielte die Band grade ihr letztes Lied :-P. Ein Zeichen!
Gegen halb 1 ging es dann, nach einem schönen aber auch teuren Abend, wieder nach Hause und jetzt sitze ich wieder in der Uni ^^.
Ich wünsche euch einen schönen Tag!
gestern Abend haben wir mal wieder die Stadt unsicher gemacht und uns zuerst auf das größte Riesenrad der Welt begeben, den Flyer. Wir waren dort um ca. 18:30 Uhr und haben so theoretisch den Sonnenuntergang gesehen. Leider war es sehr nebelig, sodass es auf einmal dunkel war, ohne dass wir die Sonne gesehen hätten. Aber es war trotzdem sehr eindrucksvoll. Man konnte die Start-/Zielline des Formel 1 Kurses in Singapur sehen und hatte einen (fast) perfekten Blick auf die Skyline. Die Bilder sagen da aber denke ich ein bisschen mehr :-). Die Fahrt dauerte ca. 30 Minuten und kostet für Studenten unter der Woche 10S$, also 5€.
Nach einer kurzen Stärkung bei Burger King (bzw. für mich bei K.O.S Donuts) ging es dann in das noble Swiss-Hotel, genauer in die 70ste Etage, wo die New Asia Bar eingerichtet wurde. Da das Gebäude noch etwas höher ist als der Flyer, konnte man noch mehr von der Stadt sehen. Der Blick von dort auf die Stadt ist wirklich super und ein Muss für jeden Singapur Besucher. Allerdings sind die Getränke nich ganz billig. Für ca. 8€ pro Bier ist man dabei. Wenn man den "schönen" Teil der Stadt sehen möchte muss man in der Bar essen, was wahrscheinlich nochmal ordentlich zu Buche schlägt. Gelohnt hat es sich aber in jedem Fall!
Da wir den Abend nach der Bar aber noch nicht beenden wollten, gingen wir noch zum Raffels Hotel. Dieses ist nach dem Kolonialherren benannt, der die Insel Singapurs für England kaufte, da er die Wichtigkeit dieses Standorts für den Seehandel erkannte. Dort wurde auch der berühmte "Singapore Sling", ein Cocktail, erfunden und fast alle Besucher der Hotelbar trinken diesen. Da ich ihn aber schonmal in Deutschland probiert hatte und er mir überhaupt nicht geschmeckt hatte, startete ich keinen neuen Trinktest. Die Bar an sich ist sehr gemütlich und als erstes fallen einem die Schalen mit Erdnüssen auf den Tischen auf. Wenn man dann auf den Boden schaut erkennt man keinen sauberen Boden, sonderen einen mit Erdnussschalen übersähten. Jeder wirft hier die Schalen einfach auf den Boden (oder wirf damit auf andere Leute ;-)). Die Live-Musik hat mir sehr gut gefallen und fast hätte ich einen Standarttanz gewaagt. Als ich mich allerdings dazu durchgerungen hatte, spielte die Band grade ihr letztes Lied :-P. Ein Zeichen!
Gegen halb 1 ging es dann, nach einem schönen aber auch teuren Abend, wieder nach Hause und jetzt sitze ich wieder in der Uni ^^.
Ich wünsche euch einen schönen Tag!
Dienstag, 8. September 2009
Erinnerung an alle Blogleser
Hallo liebe Blogleser,
da ich in den nächsten Wochen doch noch ein paar mal in das ein oder andere Land fliegen werde, erinnere ich euch nochmal daran, mir eure Adresse zu schicken, falls ihr eine Postkarte erhalten möchtet. Das könnt ihr hier, per Email, Facebook oder auf welchem Weg auch immer machen :-). Alle Adressen, die ihr mir bisher geschickt habt, sind natürlich nicht verloren gegangen.
Viele Grüße,
Micha
da ich in den nächsten Wochen doch noch ein paar mal in das ein oder andere Land fliegen werde, erinnere ich euch nochmal daran, mir eure Adresse zu schicken, falls ihr eine Postkarte erhalten möchtet. Das könnt ihr hier, per Email, Facebook oder auf welchem Weg auch immer machen :-). Alle Adressen, die ihr mir bisher geschickt habt, sind natürlich nicht verloren gegangen.
Viele Grüße,
Micha
Eine Woche in der nicht viel passiert ist
Heyho,
ich schreibe wieder einmal meinen Blog weiter. Meine Abwesenheit in der letzten Woche hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich keine Lust mehr habe weiter zu schreiben, sondern vielmehr damit, dass der Uni Alltag eingekehrt ist und ich des öfteren einfach mal zu Hause geblieben bin, da ich schon viel von Singapur gesehen habe.
Nichts desto trotz bringe ich euch mal auf den neuesten Stand. In der letzten Woche war Uni angesagt und eben gemütliches Gammeln zu Hause :-). Am Samstag Abend ist Roman aus Deutschland in Singapur angekommen. Daniel hat es leider nicht geschafft :-P. Er hatte aus Versehen seinen alten Reisepass mit zum Flughafen mitgenommen. Da dieser aber abgelaufen war konnte er den Flug nicht antreten. Er hatte allerdings Glück im Unglück und konnte trotz des "Verpeilers des Jahres" 24Std. später nachkommen. Allerdings gegen eine gewisse Servicegebühr :-). Seid gestern ist also auch Daniel da. Er hat mir, genau wie Roman, viele tolle Sachen aus Deutschland mitgebracht. Unter anderem Tonnen von Süßigkeiten, Sonnenmilch und ein wirklich tolles Geschenk von Jul :-). Danke fürs transportieren Daniel ;-).
Nachdem die beiden die ersten Nacht bei mir im Hostel verbracht hatten, sind sie wegen der nicht ganz so bequemen Schlafgelegenheit heute in ein Hostel in der City umgezogen.
Danach haben wir dann die Night-Safari besucht, die zwar ganz nett war, aber nicht an den Zoobesuch bei Tageslicht oder den Birdpark herangekommen ist. Das war ein wenig traurig, da der Preis für die Nachtsafari höher war, also für Zoo oder Birdpark. Alles in Allem war es aber ganz nett.
Morgen geht es dann auf den Singapore-Flyer, das Riesenrad hier in Singapur und die "New Asia Bar" im Swiss Hotel, von denen man eine sehr gute Aussicht auf die Stadt haben soll.
Nun genug der vielen Worte und Gute Nacht :-)
ich schreibe wieder einmal meinen Blog weiter. Meine Abwesenheit in der letzten Woche hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich keine Lust mehr habe weiter zu schreiben, sondern vielmehr damit, dass der Uni Alltag eingekehrt ist und ich des öfteren einfach mal zu Hause geblieben bin, da ich schon viel von Singapur gesehen habe.
Nichts desto trotz bringe ich euch mal auf den neuesten Stand. In der letzten Woche war Uni angesagt und eben gemütliches Gammeln zu Hause :-). Am Samstag Abend ist Roman aus Deutschland in Singapur angekommen. Daniel hat es leider nicht geschafft :-P. Er hatte aus Versehen seinen alten Reisepass mit zum Flughafen mitgenommen. Da dieser aber abgelaufen war konnte er den Flug nicht antreten. Er hatte allerdings Glück im Unglück und konnte trotz des "Verpeilers des Jahres" 24Std. später nachkommen. Allerdings gegen eine gewisse Servicegebühr :-). Seid gestern ist also auch Daniel da. Er hat mir, genau wie Roman, viele tolle Sachen aus Deutschland mitgebracht. Unter anderem Tonnen von Süßigkeiten, Sonnenmilch und ein wirklich tolles Geschenk von Jul :-). Danke fürs transportieren Daniel ;-).
Nachdem die beiden die ersten Nacht bei mir im Hostel verbracht hatten, sind sie wegen der nicht ganz so bequemen Schlafgelegenheit heute in ein Hostel in der City umgezogen.
Danach haben wir dann die Night-Safari besucht, die zwar ganz nett war, aber nicht an den Zoobesuch bei Tageslicht oder den Birdpark herangekommen ist. Das war ein wenig traurig, da der Preis für die Nachtsafari höher war, also für Zoo oder Birdpark. Alles in Allem war es aber ganz nett.
Morgen geht es dann auf den Singapore-Flyer, das Riesenrad hier in Singapur und die "New Asia Bar" im Swiss Hotel, von denen man eine sehr gute Aussicht auf die Stadt haben soll.
Nun genug der vielen Worte und Gute Nacht :-)
Montag, 31. August 2009
Singapore Zoo
Hallo zusammen,
heute war ich im Zoo von Singpur :-).
Los ging es um 11 Uhr am Wohnheim der Uni. Wir fuhren mit dem Taxi zum Zoo und begannen dann mit unserem Rundlauf. Der Zoo in Singapur ist wirklich super schön da dort, anderes als in Zoo´s in Deutschland, viele Pflanzen wachsen und es damit sehr natürlich aussieht. Außerdem kann man die Tiere (wortwörtlich) hautnah betrachten! Die Affen laufen um einen herum und auch Schmetterlinge fliegen einem um die Ohren. Das Highlight heut war eindeutig die Bekanntschaft mit einer Schlange, die ich halten durft. Echt merkwürdig so ein Ding anzufassen. Das fühlt sich nicht glitschig an, wie manche vielleicht denken, sondern eher wie ein Muskel, den man festhält und dann bewegt. Auf jeden Fall eine sehr coole Erfahrung. Außerdem habe ich fremd geknuscht (siehe Bilder :-D). Ansonsten gibt es garnich viel zu schreiben. Schaut euch einfach mal die Bilder an:


Ich schließe diesen Blogeintrag also schon wieder mit einem freundlichen:
Gute Nacht :-)
heute war ich im Zoo von Singpur :-).
Los ging es um 11 Uhr am Wohnheim der Uni. Wir fuhren mit dem Taxi zum Zoo und begannen dann mit unserem Rundlauf. Der Zoo in Singapur ist wirklich super schön da dort, anderes als in Zoo´s in Deutschland, viele Pflanzen wachsen und es damit sehr natürlich aussieht. Außerdem kann man die Tiere (wortwörtlich) hautnah betrachten! Die Affen laufen um einen herum und auch Schmetterlinge fliegen einem um die Ohren. Das Highlight heut war eindeutig die Bekanntschaft mit einer Schlange, die ich halten durft. Echt merkwürdig so ein Ding anzufassen. Das fühlt sich nicht glitschig an, wie manche vielleicht denken, sondern eher wie ein Muskel, den man festhält und dann bewegt. Auf jeden Fall eine sehr coole Erfahrung. Außerdem habe ich fremd geknuscht (siehe Bilder :-D). Ansonsten gibt es garnich viel zu schreiben. Schaut euch einfach mal die Bilder an:
Ich schließe diesen Blogeintrag also schon wieder mit einem freundlichen:
Gute Nacht :-)
Zurück von Tioman (Malaysia)
Guten Abend liebe Leute,
ich bin von ca. 2 Stunden wieder gut in meinem Zimmer in Singapur angekommen. Dieses WE waren wir, d.h. Olli, Sven, Martina und ich in Tioman, einer kleinen Insel im Südosten von Malaysia.
Am Freitag morgen ging es mit dem Bus nach Johor Baruh, der Grenze zu Malaysia. Dort reisten wir dann aus und dachten (bzw. Carsten dacht ;-) ) wir könnten ja den Weg von Singapur nach Johor Baruh laufen: Ein schwerer Fehler, wie sich herausstellte, aber auch eine neue Erfahrung :-). Der Weg, war eigentlich kein Weg! Wir gingen am Straßenrand entlang und hatten die ganze Zeit Angst überfahren zu werden, aber schließlich kamen wir nach ca. 30 min in Malaysia an um dort einzureisen.
Den nächsten Teil der Strecke, genauer nach Mersing absolvierten wir mit einem Reisebus. Verkehrsregeln scheinen, wie in Indonesien, keine Rolle zu spielen und so fuhren wir dauerhaft mit geschätzten 100 Km/h über die Landstraße und überholten alles was uns im Weg war. (Vorteil: Reisezeit nur ca. 2 Std) Sicherheitsabstände von ca. 30 cm sind hier die Regel.
In Mersing angekommen, ging es dann auf die Fähre nach Tioman. Das dauerte nochmal 2 1/2 Stunden.
Um ca. 16 Uhr erreichten wir dann unseren Zielort für die erste Übernachtung: Tekek, die "Hauptstadt" von Tioman, oder so ähnlich. Dort bezogen wir dann das "Swiss Cottage" und ließen den Abend bei einem grandiosen Essen bzw. BBQ ausklingen. Dort gab es für ca. 12 Ringit (2,50€) komplette Thunfische! Leider habe ich keinen gegessen, da ich nicht so der Fan von Meeresgetier bin, aber ich bereue es schon ein wenig.
Die Nacht im Resort war alles andere als toll, denn das Zimmer, bzw. die Matrazen, waren von Flöhen befallen, weshalb ich die ganze Nacht kaum ein Auge zu gemacht habe und mich gegen 6 Uhr an den Strand zum schlafen nieder legte.
Der Morgen startete mit einem Frühstück im Resort (French Toast) und wir beschlossen zu einem kleinen Wasserfall auf der Insel zu wandern. Diese Wanderung führte uns mitten durch den Dschungel und der Wasserfall war ein Witz!
Nachtmittags beschlossen wir dann einen anderen Teil der Insel zu besuchen und auch dort einen Schlafplatz für die Nacht zu suchen. Wir fuhren mit einem Einheimischen per Wassertaxi nach Salang, wo wir dann schnell zwei Hütten in einem Resort für die Nacht bekamen. Wir hatten am Morgen geplant in der vom Reiseführer empfohlenen "Monkey Bay" zu schnorcheln und verließen so sehr schnell wieder das Resort. Den Hinweg legten wir durch den puren Dschungel zurrück, was bei Steigungen von ca. 70-80° und Flip-Flops (der Vermieter hatte uns gesagt es sei ein "normaler" Weg!!!) sehr schwierig war. Ein Weg war absolut nicht zu entdecken und der Trampelpfad war alles andere als leicht zu bewältigen, aber schließlich meisterten wir auch diese Hürde und kamen an einer traumhaften Bucht an, in der zu dieser Zeit niemand außer uns war! Die Unterwasserwelt war wirklich eindrucksvoll. Super viele bunter Fische und Korallen :-). Den Heimweg legten wir dann mit dem Wassertaxi zurrück, da uns dieser Weg erheblich sicherer erschien.
Am Abend gingen wir dann noch zu einem BBQ und ließen dort den Abend bei einer "nicht orginalen" Version von Kung-Fuu-Panda ausklingen um dann schon früh schlafen zu gehen.
Der Rückweg verlief dann, nach einem kurzen Sonnenbad am morgen, genau wie der Hinweg :-).
Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen und wünsche euch eine gute Nacht ;-)!
ich bin von ca. 2 Stunden wieder gut in meinem Zimmer in Singapur angekommen. Dieses WE waren wir, d.h. Olli, Sven, Martina und ich in Tioman, einer kleinen Insel im Südosten von Malaysia.
Am Freitag morgen ging es mit dem Bus nach Johor Baruh, der Grenze zu Malaysia. Dort reisten wir dann aus und dachten (bzw. Carsten dacht ;-) ) wir könnten ja den Weg von Singapur nach Johor Baruh laufen: Ein schwerer Fehler, wie sich herausstellte, aber auch eine neue Erfahrung :-). Der Weg, war eigentlich kein Weg! Wir gingen am Straßenrand entlang und hatten die ganze Zeit Angst überfahren zu werden, aber schließlich kamen wir nach ca. 30 min in Malaysia an um dort einzureisen.
Den nächsten Teil der Strecke, genauer nach Mersing absolvierten wir mit einem Reisebus. Verkehrsregeln scheinen, wie in Indonesien, keine Rolle zu spielen und so fuhren wir dauerhaft mit geschätzten 100 Km/h über die Landstraße und überholten alles was uns im Weg war. (Vorteil: Reisezeit nur ca. 2 Std) Sicherheitsabstände von ca. 30 cm sind hier die Regel.
In Mersing angekommen, ging es dann auf die Fähre nach Tioman. Das dauerte nochmal 2 1/2 Stunden.
Um ca. 16 Uhr erreichten wir dann unseren Zielort für die erste Übernachtung: Tekek, die "Hauptstadt" von Tioman, oder so ähnlich. Dort bezogen wir dann das "Swiss Cottage" und ließen den Abend bei einem grandiosen Essen bzw. BBQ ausklingen. Dort gab es für ca. 12 Ringit (2,50€) komplette Thunfische! Leider habe ich keinen gegessen, da ich nicht so der Fan von Meeresgetier bin, aber ich bereue es schon ein wenig.
Die Nacht im Resort war alles andere als toll, denn das Zimmer, bzw. die Matrazen, waren von Flöhen befallen, weshalb ich die ganze Nacht kaum ein Auge zu gemacht habe und mich gegen 6 Uhr an den Strand zum schlafen nieder legte.
Der Morgen startete mit einem Frühstück im Resort (French Toast) und wir beschlossen zu einem kleinen Wasserfall auf der Insel zu wandern. Diese Wanderung führte uns mitten durch den Dschungel und der Wasserfall war ein Witz!
Nachtmittags beschlossen wir dann einen anderen Teil der Insel zu besuchen und auch dort einen Schlafplatz für die Nacht zu suchen. Wir fuhren mit einem Einheimischen per Wassertaxi nach Salang, wo wir dann schnell zwei Hütten in einem Resort für die Nacht bekamen. Wir hatten am Morgen geplant in der vom Reiseführer empfohlenen "Monkey Bay" zu schnorcheln und verließen so sehr schnell wieder das Resort. Den Hinweg legten wir durch den puren Dschungel zurrück, was bei Steigungen von ca. 70-80° und Flip-Flops (der Vermieter hatte uns gesagt es sei ein "normaler" Weg!!!) sehr schwierig war. Ein Weg war absolut nicht zu entdecken und der Trampelpfad war alles andere als leicht zu bewältigen, aber schließlich meisterten wir auch diese Hürde und kamen an einer traumhaften Bucht an, in der zu dieser Zeit niemand außer uns war! Die Unterwasserwelt war wirklich eindrucksvoll. Super viele bunter Fische und Korallen :-). Den Heimweg legten wir dann mit dem Wassertaxi zurrück, da uns dieser Weg erheblich sicherer erschien.
Am Abend gingen wir dann noch zu einem BBQ und ließen dort den Abend bei einer "nicht orginalen" Version von Kung-Fuu-Panda ausklingen um dann schon früh schlafen zu gehen.
Der Rückweg verlief dann, nach einem kurzen Sonnenbad am morgen, genau wie der Hinweg :-).
Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen und wünsche euch eine gute Nacht ;-)!
Donnerstag, 27. August 2009
Nichts weltbewegendes...
Hallo zusammen,
diese Woche ist nicht viel passiert in Singapur. Der Alltag stellt sich so langsam ein und die Uni fängt auch an, sodass ich diese Woche eher wenig gemacht habe. Zur Night Safari sind wir noch nicht gekommen, was aber in den nächsten Tagen nachgeholt wird.
Gestern waren wir bei der wöchentlichen "Ladies Night"-Party im double O, weswegen ich heute etwas langsamer in Gang gekommen bin Das hat aber auch mal ganz gut getan :-).
Morgen früh geht es schon wieder in den Urlaub. Diesmal nach Tioman. Das ist eine kleinen Insel im Südosten von Malaysia, auf der man sehr gut schnorcheln kann und auch viel am Strand liegen :-D. Ich hoffe es wird sich lohnen und werde am Sonntag oder Montag mit einem neuen Blogeintrag und hoffentlich vielen Bildern zurück sein.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bis Sonntag (bzw. Montag),
euer Micha :-)
diese Woche ist nicht viel passiert in Singapur. Der Alltag stellt sich so langsam ein und die Uni fängt auch an, sodass ich diese Woche eher wenig gemacht habe. Zur Night Safari sind wir noch nicht gekommen, was aber in den nächsten Tagen nachgeholt wird.
Gestern waren wir bei der wöchentlichen "Ladies Night"-Party im double O, weswegen ich heute etwas langsamer in Gang gekommen bin Das hat aber auch mal ganz gut getan :-).
Morgen früh geht es schon wieder in den Urlaub. Diesmal nach Tioman. Das ist eine kleinen Insel im Südosten von Malaysia, auf der man sehr gut schnorcheln kann und auch viel am Strand liegen :-D. Ich hoffe es wird sich lohnen und werde am Sonntag oder Montag mit einem neuen Blogeintrag und hoffentlich vielen Bildern zurück sein.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und bis Sonntag (bzw. Montag),
euer Micha :-)
Montag, 24. August 2009
Urlaub auf Bintan (Indonesien)
Hallo zusammen,
ich melde mich zurrück aus meinem ersten Urlaub auf Bintan, einer kleinen Insel von Indonesien. Es war wirklich super schön dort, aber ich fang mal vorne an.
Los gings am Freitag morgen um 6:10 Uhr Ortzeit. Wir fuhren mit dem Taxi zum Hafen, um dann die Fähre nach Bintan zu nehmen. Da Bintan eine Stunde hinter Singapur ist, fuhren wir um 8:10 Uhr los und kamen dort dann auch um 8 Uhr an :-). Von der Fähre aus ging es dann mit einem Taxi und einem sehr netten Fahrer, der gleichzeitig als Fremdenführer fungierte, zu unserem Resort.
Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber in Indonesien fährt jeder wie er will. Verkehrsregeln existieren nicht und so wird auch mal in einer völlig uneinsichtigen Kurve über eine Bergkuppe überholt. Man wartet hier Grundsätzlich nicht, bis Platz zum überholen ist, sondern überholt einfach! Das ist, wenn man vorne sitzt, schon sehr beängstigend!
Am Resort angekommen, bezogen wir zunächst unsere Zimmer um dann später mit einem Boot auf eine unbewohnte Insel zu fahren, auf der wir uns sonnten, Kokusnüsse aus Palmen pfülgten und sehr viele Fotos machten.
Am Abend ging es dann zum Nachbarresort, da dort mehr Austauschstudenten waren, als bei uns und dort feierten wir dann noch recht lange. Es war sehr sehr lustig, obwohl ich schon recht früh zurrück ging, da die 3 Std. schlaf vom Vortag langsam ihren Tribut forderten.
Am nächsten morgen war das Wetter zunächst nicht so prickelnd und da wir am Resort selbst keinen tollen Strand hatten, wollten wir mit einem "Taxi" zu einem andern Strand fahren. Das manche Räder hier nur mit 3 statt den üblichen 4 Schrauben festgemacht werden, war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, doch als Carsten dann währen der fahrt nach lauten Geräuschen aus dem Fenster sah und das Vorderrad des Taxis stark wackelte und abzufallen drohte, wurde uns doch ein wenig mulmig. Die Lösung des Problems: Fahrer steigt aus, zeiht die 3 Schrauben fest und fährt weiter ^^. Da der voher rausgesuchte Strand dann doch nicht so schön war und es in dem Teil der Insel regnete, beschlossen wir wieder zurrück zu fahren und in ein benachbartes Resort zu fahren. Dort gab es dann zwar auch keinen Strand, aber ein Fußballfeld für die anderen und Liegen für mich :-D.
Abends gings dann wieder in das Resort vom Vortag um zu feiern.
Am nächsten Morgen beschlossen wir in unserem Resort Volleyball zu spielen, während zwei unserer Gruppe, Harry (Belgier) und Vincent (Franzose) eine Runde auf Motorrollern über die Insel fahren wollten. Es kam, wie es kommen musste: Vincent legte sich mit dem Roller hin und musste, da er keine Schutzkleidung und auch keinen Helm trug, mit vielen Schürfwunden ins Krankenhaus der Insel. Dadurch verkürzte sich unsere Aufenthalt im Resort, da wir ihn auf dem Weg zu Fähre abholen mussten. Es geht Ihm aber den Umständen entsprechend gut.
Abends gings dann mit der Fähre zurrück nach Singapur.
Dort angekommen stiegen wir in ein Großraumtaxi um nach Hause zu fahren. Als der Taxifahrer merkte, dass wir Deutsch reden, legte er uns eine DVD ein und wir konnten "Traumschiff Suprise" während der Fahrt gucken :-D. Bei McDonalds hat er dann auch noch gehalten.
Und so kamen wir dann Abends wieder glücklich nach Hause :-).
Ich werde die Bilder von Bintan später noch ausführlich kommentieren.
Bis Morgen (da gibts Bilder von der Night Safari, die wir heute Abend machen),
Micha
ich melde mich zurrück aus meinem ersten Urlaub auf Bintan, einer kleinen Insel von Indonesien. Es war wirklich super schön dort, aber ich fang mal vorne an.
Los gings am Freitag morgen um 6:10 Uhr Ortzeit. Wir fuhren mit dem Taxi zum Hafen, um dann die Fähre nach Bintan zu nehmen. Da Bintan eine Stunde hinter Singapur ist, fuhren wir um 8:10 Uhr los und kamen dort dann auch um 8 Uhr an :-). Von der Fähre aus ging es dann mit einem Taxi und einem sehr netten Fahrer, der gleichzeitig als Fremdenführer fungierte, zu unserem Resort.
Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, aber in Indonesien fährt jeder wie er will. Verkehrsregeln existieren nicht und so wird auch mal in einer völlig uneinsichtigen Kurve über eine Bergkuppe überholt. Man wartet hier Grundsätzlich nicht, bis Platz zum überholen ist, sondern überholt einfach! Das ist, wenn man vorne sitzt, schon sehr beängstigend!
Am Resort angekommen, bezogen wir zunächst unsere Zimmer um dann später mit einem Boot auf eine unbewohnte Insel zu fahren, auf der wir uns sonnten, Kokusnüsse aus Palmen pfülgten und sehr viele Fotos machten.
Am Abend ging es dann zum Nachbarresort, da dort mehr Austauschstudenten waren, als bei uns und dort feierten wir dann noch recht lange. Es war sehr sehr lustig, obwohl ich schon recht früh zurrück ging, da die 3 Std. schlaf vom Vortag langsam ihren Tribut forderten.
Am nächsten morgen war das Wetter zunächst nicht so prickelnd und da wir am Resort selbst keinen tollen Strand hatten, wollten wir mit einem "Taxi" zu einem andern Strand fahren. Das manche Räder hier nur mit 3 statt den üblichen 4 Schrauben festgemacht werden, war uns zu diesem Zeitpunkt noch nicht klar, doch als Carsten dann währen der fahrt nach lauten Geräuschen aus dem Fenster sah und das Vorderrad des Taxis stark wackelte und abzufallen drohte, wurde uns doch ein wenig mulmig. Die Lösung des Problems: Fahrer steigt aus, zeiht die 3 Schrauben fest und fährt weiter ^^. Da der voher rausgesuchte Strand dann doch nicht so schön war und es in dem Teil der Insel regnete, beschlossen wir wieder zurrück zu fahren und in ein benachbartes Resort zu fahren. Dort gab es dann zwar auch keinen Strand, aber ein Fußballfeld für die anderen und Liegen für mich :-D.
Abends gings dann wieder in das Resort vom Vortag um zu feiern.
Am nächsten Morgen beschlossen wir in unserem Resort Volleyball zu spielen, während zwei unserer Gruppe, Harry (Belgier) und Vincent (Franzose) eine Runde auf Motorrollern über die Insel fahren wollten. Es kam, wie es kommen musste: Vincent legte sich mit dem Roller hin und musste, da er keine Schutzkleidung und auch keinen Helm trug, mit vielen Schürfwunden ins Krankenhaus der Insel. Dadurch verkürzte sich unsere Aufenthalt im Resort, da wir ihn auf dem Weg zu Fähre abholen mussten. Es geht Ihm aber den Umständen entsprechend gut.
Abends gings dann mit der Fähre zurrück nach Singapur.
Dort angekommen stiegen wir in ein Großraumtaxi um nach Hause zu fahren. Als der Taxifahrer merkte, dass wir Deutsch reden, legte er uns eine DVD ein und wir konnten "Traumschiff Suprise" während der Fahrt gucken :-D. Bei McDonalds hat er dann auch noch gehalten.
Und so kamen wir dann Abends wieder glücklich nach Hause :-).
Ich werde die Bilder von Bintan später noch ausführlich kommentieren.
Bis Morgen (da gibts Bilder von der Night Safari, die wir heute Abend machen),
Micha
Mittwoch, 19. August 2009
Gewinnspiel für alle Leser :-)
Liebe Blogleser,
für euch gibts heute was zu gewinnen :-). Dafür müsst ihr folgendes tun:
Die ersten 10 Leute, die mir ihre komplette Adresse zukommen lassen (StudiVZ, Email, Facebook) bekommen von mir eine Karte von meinem ersten Urlaubsort.
Also nicht wie ran an die Tasten.
LG,
Micha
P.S.: Alle die zu spät dran sind, werden beim nächsten Urlaub berücksichtigt ;-).
für euch gibts heute was zu gewinnen :-). Dafür müsst ihr folgendes tun:
Die ersten 10 Leute, die mir ihre komplette Adresse zukommen lassen (StudiVZ, Email, Facebook) bekommen von mir eine Karte von meinem ersten Urlaubsort.
Also nicht wie ran an die Tasten.
LG,
Micha
P.S.: Alle die zu spät dran sind, werden beim nächsten Urlaub berücksichtigt ;-).
Bilder beschriftet :-)
Hallo zusammen,
ich sitze grade wieder in einer Vorlesung und hab etwas Zeit um euch zu schreiben. Aber diesmal halte ich es kurz, da es nichts neues zu berichten gibt. Ich habe nur mal die Bilder mit einer Bildunterschrift versehen und hoffe, dass ihr jetzt zufrieden seid ;-).
Ansonsten gehts mir gut und ich wünsche euch einen schönen Mittwoch :-).
Falls ich den Blog bis dahin nicht aktualisiere, wünsche ich allen die Statisitk schreiben VIEL ERFOLG! Ihr schafft das schon :-).
Die Weisheit des Tages: Namesschilder gehören in die Schule, nicht in die Uni!
ich sitze grade wieder in einer Vorlesung und hab etwas Zeit um euch zu schreiben. Aber diesmal halte ich es kurz, da es nichts neues zu berichten gibt. Ich habe nur mal die Bilder mit einer Bildunterschrift versehen und hoffe, dass ihr jetzt zufrieden seid ;-).
Ansonsten gehts mir gut und ich wünsche euch einen schönen Mittwoch :-).
Falls ich den Blog bis dahin nicht aktualisiere, wünsche ich allen die Statisitk schreiben VIEL ERFOLG! Ihr schafft das schon :-).
Die Weisheit des Tages: Namesschilder gehören in die Schule, nicht in die Uni!
Montag, 17. August 2009
Chinatown, Arab Street und Suntec Mall
Hallo ihr lieben ;-),
da ich heute mal wieder nicht in die Uni musste, wie auch an 5 anderen Tagen in der Woche :-P, bin ich heute morgen mal wieder auf Erkundungstour gegangen.
Zuerst trieb es mich nach Chinatown, wo ich nach Reiserucksäcken ausschau hielt, da wir morgen mit mehreren Leuten welche kaufen wollen. Durch die kleinen Gassen kam ich vorbei an zahllosen Souvenir Shops, in denen ich schon das ein oder andere Souvenir entdeckt habe. An der nächsten Ecke wurde ich dann von einem der vielen Taylor (Schneider) angesprochen, ob ich ein Suit (Anzug) kaufen möchte. Er gab mir die Hand und ich merkte schon, dass er mich in seinen Laden ziehen wollte. Das ließ ich dann über mich ergehen und ich wurde mit einem Tiger Bier und special Offers für NUS Studenten belohnt :-D. Wohlgemerkt um halb 2 am Nachmittag. Ich lies mir dann seine Karte geben und ging meines Weges.
Ich beschloss nach einem Mittagessen bei McDonalds (wiedermal zu einem unglaublich günstigen Preis) in das Araberviertel rund um die Arab-Street zu fahren. Dort angekommen folgte ich meinem Reiseführer quer durch die kleinen Straßen, in denen es sehr viele Geschäfte gibt und deren Waren kaum in den Laden passen. Die Gerüche und Farben sind sehr beeindruckend. Ein muss für jeden, der nach Singapur kommt und gerne etwas aus Seide haben möchte (also Schaals für Mädels ;-)). Es ging auch vorbei an der größten Moschee in Singpaur, die ich aber noch nicht von innen begutachtet habe. Das wird allerdings bei Gelegenheit nachgeholt.
Danach ging es für mich in die Suntec-Mall, ein gingantisches Kaufhaus mit unzäligen Geschäften. Die Malls sind hier alle so groß, dass man als Mann sehr schnell die Lust am shoppen verliert, da man keinerlei Übersich hat was als nächstes kommt und in welches Geschäft man als nächstes gehen soll. Für Mädels, die wissen in welche Läden sie wollen, ist es allerdings perfekt ;-).
Zum Abschluss des Tages habe ich heute meinen ersten Flug gebucht, der mich in zwei Wochen an ein sehr schönes Ziel bringen wird (es gibt keine Details, da Daniel & Roman mitfliegen und es eine Überraschung wird wohin es geht).
Am Freitag geht es aber erstmal nach Bintan, eine indonesische Trauminsel, auf der ich mit einigen Leuten bis Montag Abend sonnen werde. In der drauf folgenden Woche geht es dann direkt nach Tioman, eine Insel im Südosten von Malaysia, die ebenfalls sehr schön sein soll.
Zum Abschluss die Weisheit des Tages:
da ich heute mal wieder nicht in die Uni musste, wie auch an 5 anderen Tagen in der Woche :-P, bin ich heute morgen mal wieder auf Erkundungstour gegangen.
Zuerst trieb es mich nach Chinatown, wo ich nach Reiserucksäcken ausschau hielt, da wir morgen mit mehreren Leuten welche kaufen wollen. Durch die kleinen Gassen kam ich vorbei an zahllosen Souvenir Shops, in denen ich schon das ein oder andere Souvenir entdeckt habe. An der nächsten Ecke wurde ich dann von einem der vielen Taylor (Schneider) angesprochen, ob ich ein Suit (Anzug) kaufen möchte. Er gab mir die Hand und ich merkte schon, dass er mich in seinen Laden ziehen wollte. Das ließ ich dann über mich ergehen und ich wurde mit einem Tiger Bier und special Offers für NUS Studenten belohnt :-D. Wohlgemerkt um halb 2 am Nachmittag. Ich lies mir dann seine Karte geben und ging meines Weges.
Ich beschloss nach einem Mittagessen bei McDonalds (wiedermal zu einem unglaublich günstigen Preis) in das Araberviertel rund um die Arab-Street zu fahren. Dort angekommen folgte ich meinem Reiseführer quer durch die kleinen Straßen, in denen es sehr viele Geschäfte gibt und deren Waren kaum in den Laden passen. Die Gerüche und Farben sind sehr beeindruckend. Ein muss für jeden, der nach Singapur kommt und gerne etwas aus Seide haben möchte (also Schaals für Mädels ;-)). Es ging auch vorbei an der größten Moschee in Singpaur, die ich aber noch nicht von innen begutachtet habe. Das wird allerdings bei Gelegenheit nachgeholt.
Danach ging es für mich in die Suntec-Mall, ein gingantisches Kaufhaus mit unzäligen Geschäften. Die Malls sind hier alle so groß, dass man als Mann sehr schnell die Lust am shoppen verliert, da man keinerlei Übersich hat was als nächstes kommt und in welches Geschäft man als nächstes gehen soll. Für Mädels, die wissen in welche Läden sie wollen, ist es allerdings perfekt ;-).
Zum Abschluss des Tages habe ich heute meinen ersten Flug gebucht, der mich in zwei Wochen an ein sehr schönes Ziel bringen wird (es gibt keine Details, da Daniel & Roman mitfliegen und es eine Überraschung wird wohin es geht).
Am Freitag geht es aber erstmal nach Bintan, eine indonesische Trauminsel, auf der ich mit einigen Leuten bis Montag Abend sonnen werde. In der drauf folgenden Woche geht es dann direkt nach Tioman, eine Insel im Südosten von Malaysia, die ebenfalls sehr schön sein soll.
Zum Abschluss die Weisheit des Tages:
Sonntag, 16. August 2009
Bukit Thima Nature Reserve & Cosmic Gate
Ein neuer Tag, ein neuer Blog.
Gestern ging es das erste mal in die Natur von Singapur, die es trotz der vielen Hochhäuser usw. gibt. Man muss sie nur finden. Dazu hat uns, Carsten, Olli und mich, ein einheimischer Student, Charles, den ich mit Cindy am Anfang der Woche kennengelernt habe zum "climbing" eingeladen. Es sollte zum Bukit Thima Nature Reserve gehen, dem höchsten Berg in Singapur. Ich dachte ja wir würden Klettern gehen, die richtige Übersetzung ist aber einfach Wandern :-(. Dazu mussten wir schon gegen 7 Uhr morgens aufstehen um dann mit der Metro zum verabredeten Trefpunkt zu kommen. Von da ging es nochmal mit dem Bus weiter und Charles schaffte es die völlig falsche Haltestelle zum Aussteigen zu wählen. Wir mussten also wieder zurrück. Am Berg angekommen wanderten wir dort ein wenig entlang (das Wandern ist hier wegen den hohen Temperaturen und der hohen Luftfeutigkeit sehr Schweißtreibend) und genossen die Natur. Nach etwa 3 1/2 Std. kamen wir, mit einem Umweg über die Bergspitze, kamen wir wieder am Fuß des Berges an, um uns dann wieder auf den Heimweg zu machen.
Die Wanderung hat sehr viel Spaß gemacht und man hat dort ein anderes Gefühl von Singapur bekommen, fern ab von der ganzen Rummel in der Stadt, den ich aber auch sehr mag.
Zu Hause angekommen legte ich erstmal eine Schlafpause von den letzten Tagen ein, in denen Schlaf Mangelware war.
Abends beschloss ich dann noch kurz nach Little India und Chinatown zu fahren um mir da ein paar Geschäfte anzugucken. Little India hat allerdings ein wenig enttäuscht, da dort die Preise auch im Vergleich zu Deutschland recht hoch sind und mich das Flair auch nicht zu 100% überzeugt. Inder sind mir irgendwie unsympatisch. Danach gings dann nach Chinatown, wo ich es allerdings nur bis zum ersten Footcourt schaffte, da der Hunger meinen Bauch stark knurren ließ. Das Essen dort war wirklich lecker und ich denke, dass ich dort noch öfter essen werde, vorallem um die Geschäfte dort mal ein wenig näher unter die Lupe zu nehmen.
Nachdem ich dann wieder zu Hause war und Olli in der WG ankam ging es zum Zouk Club, in dem die deutschen DJs Cosmic Gate auflegen sollten
Gestern ging es das erste mal in die Natur von Singapur, die es trotz der vielen Hochhäuser usw. gibt. Man muss sie nur finden. Dazu hat uns, Carsten, Olli und mich, ein einheimischer Student, Charles, den ich mit Cindy am Anfang der Woche kennengelernt habe zum "climbing" eingeladen. Es sollte zum Bukit Thima Nature Reserve gehen, dem höchsten Berg in Singapur. Ich dachte ja wir würden Klettern gehen, die richtige Übersetzung ist aber einfach Wandern :-(. Dazu mussten wir schon gegen 7 Uhr morgens aufstehen um dann mit der Metro zum verabredeten Trefpunkt zu kommen. Von da ging es nochmal mit dem Bus weiter und Charles schaffte es die völlig falsche Haltestelle zum Aussteigen zu wählen. Wir mussten also wieder zurrück. Am Berg angekommen wanderten wir dort ein wenig entlang (das Wandern ist hier wegen den hohen Temperaturen und der hohen Luftfeutigkeit sehr Schweißtreibend) und genossen die Natur. Nach etwa 3 1/2 Std. kamen wir, mit einem Umweg über die Bergspitze, kamen wir wieder am Fuß des Berges an, um uns dann wieder auf den Heimweg zu machen.
Die Wanderung hat sehr viel Spaß gemacht und man hat dort ein anderes Gefühl von Singapur bekommen, fern ab von der ganzen Rummel in der Stadt, den ich aber auch sehr mag.
Zu Hause angekommen legte ich erstmal eine Schlafpause von den letzten Tagen ein, in denen Schlaf Mangelware war.
Abends beschloss ich dann noch kurz nach Little India und Chinatown zu fahren um mir da ein paar Geschäfte anzugucken. Little India hat allerdings ein wenig enttäuscht, da dort die Preise auch im Vergleich zu Deutschland recht hoch sind und mich das Flair auch nicht zu 100% überzeugt. Inder sind mir irgendwie unsympatisch. Danach gings dann nach Chinatown, wo ich es allerdings nur bis zum ersten Footcourt schaffte, da der Hunger meinen Bauch stark knurren ließ. Das Essen dort war wirklich lecker und ich denke, dass ich dort noch öfter essen werde, vorallem um die Geschäfte dort mal ein wenig näher unter die Lupe zu nehmen.
Nachdem ich dann wieder zu Hause war und Olli in der WG ankam ging es zum Zouk Club, in dem die deutschen DJs Cosmic Gate auflegen sollten
Samstag, 15. August 2009
Bird Park & Suntec Mall
Hey,
ein neuer Tag und wieder eine neue Attraktion. Heute musste ich wieder früh raus um mich um halb 10 mit Carsten und Olli (meinem Mitbewohner) in der Uni zu treffen. Wir wollten mal ein paar Urlaube für die nächsten Wochen planen und waren dabei auch in etwa 3 Stunden recht erfolgreich. Näheres folgt, wenn wir gebucht haben. Danach gings kurz zu Carsten ins Wohnheim (PGP) wo wir eigentlich nur die Laptops ablegen wollten um dann in die Stadt zu gehen und etwas zu shoppen.
Vor dem PGP trafen wir dann aber zwei andere Exchange-Students aus Karlsruhe (Peter & Felix), die geplant hatten in den Bird-Park, einen riesigen Vogelpark zu fahren. Es soll der größte der Welt sein, laut Prospekt ^^. Also sind wir dort hin gefahren und haben uns am Eingang direkt ein Kombi-Ticket gekauft, mit dem wir noch in den Zoo können und eine Night-Safari mit machen dürfen. Die Bilder sprechen denke ich für sich. Schaut sie euch einfach an. Die Vögel waren zum greifen nahe!
Danach gings dann noch mit Carsten und Cindy zur Suntec Mall, wo mit Lasern Schriftzüge in einen Brunnen geleuchtet werden (mein Deutsch ist echt voll im Eimer merke ich grade :-D)um danach zu einem Konzert von Cindys Freund zu gehen. Es war cool und entspannend. Er spielt Pop/Rock und kann wirklich super singen. Jetzt bin ich schon wieder zu Hause, da ich morgen früh um 7 Uhr aufstehen muss um mit Olli, Carsten und ein paar Einheimischen, die mich eingeladen haben, wandern zu gehen bzw. zu klettern. Wir wissen noch nicht was uns erwarten freuen uns aber drauf.
Ich wünsche euch also mal wieder eine gute Nacht und bis morgen.
Die Weisheit des Tages: Billigairlines sollten hoffentlich sicher sein :-D
ein neuer Tag und wieder eine neue Attraktion. Heute musste ich wieder früh raus um mich um halb 10 mit Carsten und Olli (meinem Mitbewohner) in der Uni zu treffen. Wir wollten mal ein paar Urlaube für die nächsten Wochen planen und waren dabei auch in etwa 3 Stunden recht erfolgreich. Näheres folgt, wenn wir gebucht haben. Danach gings kurz zu Carsten ins Wohnheim (PGP) wo wir eigentlich nur die Laptops ablegen wollten um dann in die Stadt zu gehen und etwas zu shoppen.
Vor dem PGP trafen wir dann aber zwei andere Exchange-Students aus Karlsruhe (Peter & Felix), die geplant hatten in den Bird-Park, einen riesigen Vogelpark zu fahren. Es soll der größte der Welt sein, laut Prospekt ^^. Also sind wir dort hin gefahren und haben uns am Eingang direkt ein Kombi-Ticket gekauft, mit dem wir noch in den Zoo können und eine Night-Safari mit machen dürfen. Die Bilder sprechen denke ich für sich. Schaut sie euch einfach an. Die Vögel waren zum greifen nahe!
Danach gings dann noch mit Carsten und Cindy zur Suntec Mall, wo mit Lasern Schriftzüge in einen Brunnen geleuchtet werden (mein Deutsch ist echt voll im Eimer merke ich grade :-D)um danach zu einem Konzert von Cindys Freund zu gehen. Es war cool und entspannend. Er spielt Pop/Rock und kann wirklich super singen. Jetzt bin ich schon wieder zu Hause, da ich morgen früh um 7 Uhr aufstehen muss um mit Olli, Carsten und ein paar Einheimischen, die mich eingeladen haben, wandern zu gehen bzw. zu klettern. Wir wissen noch nicht was uns erwarten freuen uns aber drauf.
Ich wünsche euch also mal wieder eine gute Nacht und bis morgen.
Die Weisheit des Tages: Billigairlines sollten hoffentlich sicher sein :-D
Donnerstag, 13. August 2009
Sentosa Beach
So heute noch ein kleines Update für euch:
Nachdem ich also heute ausgeschlafen hatte und dann auch losgehfertig war, habe ich mich Carsten, Freddy (aus München) und Tina (aus Tübingen) am Sentosa Beach getroffen. Vorher war ich noch in einem Foodcourt hier um mir was zu essen zu kaufen. Das sind überdachte Plätze in denen ganz viele Kleine Fastfoodläden nebeneinander sind und wo es in der Mitte vom Laden dann Sitz- und Essmöglichkeiten gibt. Dort hab ich mir dann mal Ente mit Beilage bestellt. War eigentlich lecker, allerdings hacken die die Ente dann mal eben vor dir auseinander :-D. Sie ist dann schon frittiert mit Kopf usw. Und wird dann zerlegt. Glaube aber das ist in unseren China-Restaurants auch so, nur das man es nicht sieht. Danach ging nach Sentosa-Beach zum Cafe del Mar wo wir einfach ein paar Stunden am Strand gegammelt haben um jetzt wieder zu Hause zu sein :-). Morgen werde ich mich mit Carsten treffen und wir werden dann mal eine Urlaubsplanung machen, da ich ja nur Dienstag und Mittwochs zur Uni muss :-D. Das ist einfach sehr geil. Aber dazu gibts dann morgen mehr.
Ich wünsche euch also noch einen schönen Tag.
Die Weisheit des Tages: Es ist nicht alles Gold was glänzt (siehe Horizont auf den Bildern vom Strand)
Nachdem ich also heute ausgeschlafen hatte und dann auch losgehfertig war, habe ich mich Carsten, Freddy (aus München) und Tina (aus Tübingen) am Sentosa Beach getroffen. Vorher war ich noch in einem Foodcourt hier um mir was zu essen zu kaufen. Das sind überdachte Plätze in denen ganz viele Kleine Fastfoodläden nebeneinander sind und wo es in der Mitte vom Laden dann Sitz- und Essmöglichkeiten gibt. Dort hab ich mir dann mal Ente mit Beilage bestellt. War eigentlich lecker, allerdings hacken die die Ente dann mal eben vor dir auseinander :-D. Sie ist dann schon frittiert mit Kopf usw. Und wird dann zerlegt. Glaube aber das ist in unseren China-Restaurants auch so, nur das man es nicht sieht. Danach ging nach Sentosa-Beach zum Cafe del Mar wo wir einfach ein paar Stunden am Strand gegammelt haben um jetzt wieder zu Hause zu sein :-). Morgen werde ich mich mit Carsten treffen und wir werden dann mal eine Urlaubsplanung machen, da ich ja nur Dienstag und Mittwochs zur Uni muss :-D. Das ist einfach sehr geil. Aber dazu gibts dann morgen mehr.
Ich wünsche euch also noch einen schönen Tag.
Die Weisheit des Tages: Es ist nicht alles Gold was glänzt (siehe Horizont auf den Bildern vom Strand)
Erster Tag in der Uni und die erste Party
Guten Morgen aus Singapur!
Mit etwas verspätung melde ich mich zurrück und werde von meinem ersten Tag in der Uni und der ersten Party berrichten.
Nach einer sehr kurzen Nacht von ca. 4 Std. sollte ich um 8 Uhr morgens zu meiner ersten Vorlesung. Ich versuchte also mich uas dem Bett zu quälen und nach einer kurzen Dusche mit den Shuttlebus zur Uni zu fahren. Dieser fährt von meinem Wohnheim immer morgens im Stundentakt und hält dann an der Zentralbib. Ich hab bei den ersten Bildern aus Singapur mal markiert, wo mein Hostel ist, sodass ihr euch ungefähr vorstellen könnt, wie ich fahren muss. Der Bus sollte um 7:30 Uhr kommen und als ich zur Bushaltestelle kam (natürlich um 7:29 Uhr :-D) sah ich dort auch Julian, meinen Mitbewohner sitzen, der eigentlich den Shuttlebus um 7 Uhr nehmen wollte, dieser aber nicht kam. Der 7:30er kam dann auch direkt mal 15 min zu spät und der plan pünktlich zur ersten Vorlesung zu kommen, kam gefährlich ins wanken. Mit einer gewohnt zügigen manier fuhr der Busfahrer dann zum Unigelände. Dieses ist übrigens so groß, dass es ca. 5-6 versch. Shuttlebusse auf dem Unigelände gibt, die zu den einzelnen Fakultäten fahren ^^. Ich werde bei gelegenheit mal Fotos von der Uni machen, um euch zu zeigen wie GROß das alles hier ist. Als ich dann endlich an der Bib war, musste ich noch nen Shuttle zur Science-Fakultät nehmen und war dann ca. 5 min zu spät in der Vorlesung. Diese war dann auch sehr lustig :-D. In der ersten halben Stunde richtete ich mir meinen Lernraum ein, der genau wie das L2P in Aachen funktioniert und wo alle Lernmaterialien eingestellt werden und fand herraus, dass ich seid ca. 3 Monaten einen Email-Account an der Uni habe :-D. Dort waren allerdings keine wichtigen Mails eingegangen. Die Vorlesung wurde jedenfalls von einer kleinen, ziemlich jungen Asiatin gehalten, die eine sehr lustige stimme hatte. Sie erklärte uns in den ersten 1 1/2 Std. wie denn ein Kuchendiagramm erstellt wird, oder ein Balkendiagramm, was für die erste Stunde schon richtig kompliziert war (Achtung: IRONIE). Demnach war mein Entschluss relativ schnell gefasst: Keine Anwesenheitspflich --> kein Micha in der Vorlesung. Um 9:30 war die Vorlesung dann zu Ende und Carsten, der den Kurs mit mir besucht musste direkt zur nächsten Vorlesung, während ich mich noch bis 12 Uhr gedulden musste. Ich beschloss also meine mitgebrachten Schwimmsachen zu nutzen und den NUS-Pool(also den von der Uni) auszuprobieren. Dort sind ca. 7 Bahnen in einem großen 50m Becken, dass eine Temperatur von ca. 30 Grad hat. Ich fand es ziemlich angenehm, obwohl die Abkühlung = 0 war, aber ich wollte ja ein bisschen Sport treiben und nicht planschen. Nach 1000m, in denen mir klar wurde das meine Kondition = 0 ist, war mein Training beendet und ich beschloss nach einer kurzen Dusche etwas zu frühstücken. Duschen haben hier überigens einen Umkehreffekt. Man duscht, fühlt sich frisch, geht nach draußen und schwitzt dann viel schlimmer als vor dem Duschen.
Die zweiten Vorlesung, "Introduction to Computing" ging dann um 12 Uhr los. Nach der anfänglichen freude, ein so leichtes Fach erwischt zu haben, wurde diese durch die Ankündigung im Lernraum getrübt, in dem der Prof. die Worte "No Pain, no Gain" benutzte :-/. Und es kam ganz genauso. Er erzählte uns das es absolut wichtig immer anwesend zu sein und mitzuarbeiten. Wir sollten einen Zettel ausfüllen mit Namen, Matrikelnummer etc. und dann erklären, was wir später im Beruf machen möchten, warum wir den Kurs gewählt haben und was wir von dem Kurs erwarten und etwas aufzählen, warum wir einzigartig sind. Für den letzten Punkt gibt es dann Bonuspunkte. Ich habe zwar noch keinen Plan, wie das mit diesen Bonuspunkten läuft, aber ich habe schon einen sicher, denn es waren nur Asiaten im Raum, sodass ich wohl der einzige Deutsche in dem Kurs bin :-D. Ziemlich komisch habe ich mich dann gefühlt, als der Prof beim Reden durch den kompletten Saal lief, der ungfähr die größe des Fo2 in Aachen hat. Es war genau wie bei Prof. Piller, der auch immer rumgelaufen ist. Als wir also beim ausfüllen saßen kam er dann zufällig bei mir vorbei und ZACK: Er hat mich erkannt o.O. Keine Ahnung wie das sein kann, bei ca. 200-300 Leuten, die alle das erste mal da sind, aber er sagte mir dann, dass vor meinem Namen keine Fakultät angegeben war (an der NUS ist jeder Student einer Fakultät zugeordnet, ähnlich wie bei uns die Studiengangzuordnung) und so hat er sich gleich an mein Foto erinnert. Das heißt für mich wohl, dass ich besser nicht fehlen sollte :-P. Nach 2 Std. gerede, in denen er uns auf die Arbeit im Semester einstimmte, in dem wir ein paar Fallstudien machen müssen usw. ging es direkt im Anschluss im selben Hörsaal mit "Introduction to E-Commerce" weiter. D.h. nach eine kurzen Pause, in der ich nach draußen flüchtete, da ich das Gefühl hatte gleich an Erfrierung zu sterben. Draußen sind es ca. 32°C und innen gefühlte 10°C, die mit einer voll aufgedrehten Klimaanlage erreicht werden. Unsere Professorin dür e-Commerce war dann wieder eine lustige kleine Asiatin, von der ich allerdings nicht sehr viel mitbekam, da sich der Schlafmangel der letzten Tage dann doch sehr stark begann auszuwirken. Leider ist es mir, mit 1,86m, nicht möglich auf dem Tisch zu schlafen da diese für Menschen mit einer größe von 1,40m ausgelegt sind und ich mich nicht darauf langmachen konnte. Eine entscheidende Information konnte ich allerdings aufschnappen: Kein einziger, der ca. 200-300 Anwesenden Studenten bestellt Sachen im Internet!!! Das war für mich so ungewöhnlich und schockierend, dass ich erstmal nur staunte. Die Asiaten laufen alle in die Geschäfte und fassen die Sachen dort an und spielen damit um sie dann auch da zu kaufen. Ich denke der Grund dafür könnte sein, dass es einfach unzählige Läden gibt in denen man auch alle nötigen Produkte kaufen kann, sodass man dort, wie bei uns im Internet, die Preise vergleichen kann und dann beim günstigsten kauft. In Deutschland sind die Preisunterschiede denke ich auch nur deswegen so krass, weil Arbeitskräfte in Deutschland viel mehr kosten, als hier in Asien. Nach dem Kurs bin ich dann nach Hause gefahren um noch etwas schlaf nachzuholen und dann Abends auf die erste große Party zu gehen. Hier läuft das so, dass sich Mittwochs alle Austauschstundenten in Clarke-Quay auf der blauen Brücke treffen (siehe Bilder von gestern) um dann in einen Club zu gehen. Auf dem Weg zur Brücke sammelten wir noch Cindy die Singapurin mit Ihren Freundinnen Grace (die in 2 Wochen nach Frankreich zum Auslandssemester fliegt) und Shini (die aussieht wie eine Inderin und letztes Jahr mit Cindy in Deutschland war) ein um dann bei MC-Donalds unsere Mägen zu füllen (die Preise hier sind wie in Deutschland, nur angegeben in S$, sodass es nur die hälfte in Euro kostet). Auf der Brücke lerten wir dann noch einige Deutsche kennen und auch einen, der mir ein gutes und günsiges Hostel für alle die mich besuchen kommen empfahl (12€ pro Nacht incl. Frühstück). Auf der Party im double O waren dann unglaublich viele Austauschstudenten und die Party war echt cool und ging bis 3 Uhr. Dann hören die Partys irgendwie auf. Habe aber noch nicht rausgefunden warum. Der Eintritt kostete 25S$, dafür waren die Getränke mit 3S$ sehr sehrgünstig für Singapur-Verhältnisse. Allerdings haben wir schmerzlich erfahren, dass das nicht für Jack-Daniels gilt. Wir wollten einen Shot trinken, konnten uns abern icht einigen welchen, sodass dann jemand Wiskey in den Raum rief. Als wir für 4 Wiskey und 4 Bier (die 3$ Kosten pro Stk.) 68S$ zahlen sollten, staunte ich nicht schlecht. Keiner von uns mochte Wiskey, aber 14$ pro Stk. musste wir dann trotzdem zahlen. Naja: Einmal und nie wieder. Um 3 Uhr ging es dann mit meinen Mitbewohnern Michi und Olli zurrück zum Hostel. 15min fahrt kosten dann hier 8,70S$ insgesamt :-D. Das ist so billig. Wir werden also immer mit dem Taxi nach Hause fahren nach einer Party :-P. Nunja als ich dann endlich um 3:30 Uhr im Bett lag war ich glücklich und heute morgen habe ich dann leider meine Vorlesung verpasst, aber in der Ankündigung des Profs. stand auch: "Komm wann immer du willst, geh wann immer du willst. Just relax und nimm es nicht so schwer" :-D. Das lass ich mir nicht zweimal sagen.
So jetzt muss ich aber mal duschen und dann werde ich mich mit Carsten und ein paar anderen zum sonnen auf Sentosa-Island treffen, einer Vergnügungsinsel, die extra mit Sand aus Australien oder Thailand aufgeschüttet wurde. Ich werde später berichten wie es war und wünsche euch einen schönen Tag :-).
Die Weisheit des Tages: Wenn niemand Wiskey mag, dann sollte man auch keinen bestellen!!!
Mit etwas verspätung melde ich mich zurrück und werde von meinem ersten Tag in der Uni und der ersten Party berrichten.
Nach einer sehr kurzen Nacht von ca. 4 Std. sollte ich um 8 Uhr morgens zu meiner ersten Vorlesung. Ich versuchte also mich uas dem Bett zu quälen und nach einer kurzen Dusche mit den Shuttlebus zur Uni zu fahren. Dieser fährt von meinem Wohnheim immer morgens im Stundentakt und hält dann an der Zentralbib. Ich hab bei den ersten Bildern aus Singapur mal markiert, wo mein Hostel ist, sodass ihr euch ungefähr vorstellen könnt, wie ich fahren muss. Der Bus sollte um 7:30 Uhr kommen und als ich zur Bushaltestelle kam (natürlich um 7:29 Uhr :-D) sah ich dort auch Julian, meinen Mitbewohner sitzen, der eigentlich den Shuttlebus um 7 Uhr nehmen wollte, dieser aber nicht kam. Der 7:30er kam dann auch direkt mal 15 min zu spät und der plan pünktlich zur ersten Vorlesung zu kommen, kam gefährlich ins wanken. Mit einer gewohnt zügigen manier fuhr der Busfahrer dann zum Unigelände. Dieses ist übrigens so groß, dass es ca. 5-6 versch. Shuttlebusse auf dem Unigelände gibt, die zu den einzelnen Fakultäten fahren ^^. Ich werde bei gelegenheit mal Fotos von der Uni machen, um euch zu zeigen wie GROß das alles hier ist. Als ich dann endlich an der Bib war, musste ich noch nen Shuttle zur Science-Fakultät nehmen und war dann ca. 5 min zu spät in der Vorlesung. Diese war dann auch sehr lustig :-D. In der ersten halben Stunde richtete ich mir meinen Lernraum ein, der genau wie das L2P in Aachen funktioniert und wo alle Lernmaterialien eingestellt werden und fand herraus, dass ich seid ca. 3 Monaten einen Email-Account an der Uni habe :-D. Dort waren allerdings keine wichtigen Mails eingegangen. Die Vorlesung wurde jedenfalls von einer kleinen, ziemlich jungen Asiatin gehalten, die eine sehr lustige stimme hatte. Sie erklärte uns in den ersten 1 1/2 Std. wie denn ein Kuchendiagramm erstellt wird, oder ein Balkendiagramm, was für die erste Stunde schon richtig kompliziert war (Achtung: IRONIE). Demnach war mein Entschluss relativ schnell gefasst: Keine Anwesenheitspflich --> kein Micha in der Vorlesung. Um 9:30 war die Vorlesung dann zu Ende und Carsten, der den Kurs mit mir besucht musste direkt zur nächsten Vorlesung, während ich mich noch bis 12 Uhr gedulden musste. Ich beschloss also meine mitgebrachten Schwimmsachen zu nutzen und den NUS-Pool(also den von der Uni) auszuprobieren. Dort sind ca. 7 Bahnen in einem großen 50m Becken, dass eine Temperatur von ca. 30 Grad hat. Ich fand es ziemlich angenehm, obwohl die Abkühlung = 0 war, aber ich wollte ja ein bisschen Sport treiben und nicht planschen. Nach 1000m, in denen mir klar wurde das meine Kondition = 0 ist, war mein Training beendet und ich beschloss nach einer kurzen Dusche etwas zu frühstücken. Duschen haben hier überigens einen Umkehreffekt. Man duscht, fühlt sich frisch, geht nach draußen und schwitzt dann viel schlimmer als vor dem Duschen.
Die zweiten Vorlesung, "Introduction to Computing" ging dann um 12 Uhr los. Nach der anfänglichen freude, ein so leichtes Fach erwischt zu haben, wurde diese durch die Ankündigung im Lernraum getrübt, in dem der Prof. die Worte "No Pain, no Gain" benutzte :-/. Und es kam ganz genauso. Er erzählte uns das es absolut wichtig immer anwesend zu sein und mitzuarbeiten. Wir sollten einen Zettel ausfüllen mit Namen, Matrikelnummer etc. und dann erklären, was wir später im Beruf machen möchten, warum wir den Kurs gewählt haben und was wir von dem Kurs erwarten und etwas aufzählen, warum wir einzigartig sind. Für den letzten Punkt gibt es dann Bonuspunkte. Ich habe zwar noch keinen Plan, wie das mit diesen Bonuspunkten läuft, aber ich habe schon einen sicher, denn es waren nur Asiaten im Raum, sodass ich wohl der einzige Deutsche in dem Kurs bin :-D. Ziemlich komisch habe ich mich dann gefühlt, als der Prof beim Reden durch den kompletten Saal lief, der ungfähr die größe des Fo2 in Aachen hat. Es war genau wie bei Prof. Piller, der auch immer rumgelaufen ist. Als wir also beim ausfüllen saßen kam er dann zufällig bei mir vorbei und ZACK: Er hat mich erkannt o.O. Keine Ahnung wie das sein kann, bei ca. 200-300 Leuten, die alle das erste mal da sind, aber er sagte mir dann, dass vor meinem Namen keine Fakultät angegeben war (an der NUS ist jeder Student einer Fakultät zugeordnet, ähnlich wie bei uns die Studiengangzuordnung) und so hat er sich gleich an mein Foto erinnert. Das heißt für mich wohl, dass ich besser nicht fehlen sollte :-P. Nach 2 Std. gerede, in denen er uns auf die Arbeit im Semester einstimmte, in dem wir ein paar Fallstudien machen müssen usw. ging es direkt im Anschluss im selben Hörsaal mit "Introduction to E-Commerce" weiter. D.h. nach eine kurzen Pause, in der ich nach draußen flüchtete, da ich das Gefühl hatte gleich an Erfrierung zu sterben. Draußen sind es ca. 32°C und innen gefühlte 10°C, die mit einer voll aufgedrehten Klimaanlage erreicht werden. Unsere Professorin dür e-Commerce war dann wieder eine lustige kleine Asiatin, von der ich allerdings nicht sehr viel mitbekam, da sich der Schlafmangel der letzten Tage dann doch sehr stark begann auszuwirken. Leider ist es mir, mit 1,86m, nicht möglich auf dem Tisch zu schlafen da diese für Menschen mit einer größe von 1,40m ausgelegt sind und ich mich nicht darauf langmachen konnte. Eine entscheidende Information konnte ich allerdings aufschnappen: Kein einziger, der ca. 200-300 Anwesenden Studenten bestellt Sachen im Internet!!! Das war für mich so ungewöhnlich und schockierend, dass ich erstmal nur staunte. Die Asiaten laufen alle in die Geschäfte und fassen die Sachen dort an und spielen damit um sie dann auch da zu kaufen. Ich denke der Grund dafür könnte sein, dass es einfach unzählige Läden gibt in denen man auch alle nötigen Produkte kaufen kann, sodass man dort, wie bei uns im Internet, die Preise vergleichen kann und dann beim günstigsten kauft. In Deutschland sind die Preisunterschiede denke ich auch nur deswegen so krass, weil Arbeitskräfte in Deutschland viel mehr kosten, als hier in Asien. Nach dem Kurs bin ich dann nach Hause gefahren um noch etwas schlaf nachzuholen und dann Abends auf die erste große Party zu gehen. Hier läuft das so, dass sich Mittwochs alle Austauschstundenten in Clarke-Quay auf der blauen Brücke treffen (siehe Bilder von gestern) um dann in einen Club zu gehen. Auf dem Weg zur Brücke sammelten wir noch Cindy die Singapurin mit Ihren Freundinnen Grace (die in 2 Wochen nach Frankreich zum Auslandssemester fliegt) und Shini (die aussieht wie eine Inderin und letztes Jahr mit Cindy in Deutschland war) ein um dann bei MC-Donalds unsere Mägen zu füllen (die Preise hier sind wie in Deutschland, nur angegeben in S$, sodass es nur die hälfte in Euro kostet). Auf der Brücke lerten wir dann noch einige Deutsche kennen und auch einen, der mir ein gutes und günsiges Hostel für alle die mich besuchen kommen empfahl (12€ pro Nacht incl. Frühstück). Auf der Party im double O waren dann unglaublich viele Austauschstudenten und die Party war echt cool und ging bis 3 Uhr. Dann hören die Partys irgendwie auf. Habe aber noch nicht rausgefunden warum. Der Eintritt kostete 25S$, dafür waren die Getränke mit 3S$ sehr sehrgünstig für Singapur-Verhältnisse. Allerdings haben wir schmerzlich erfahren, dass das nicht für Jack-Daniels gilt. Wir wollten einen Shot trinken, konnten uns abern icht einigen welchen, sodass dann jemand Wiskey in den Raum rief. Als wir für 4 Wiskey und 4 Bier (die 3$ Kosten pro Stk.) 68S$ zahlen sollten, staunte ich nicht schlecht. Keiner von uns mochte Wiskey, aber 14$ pro Stk. musste wir dann trotzdem zahlen. Naja: Einmal und nie wieder. Um 3 Uhr ging es dann mit meinen Mitbewohnern Michi und Olli zurrück zum Hostel. 15min fahrt kosten dann hier 8,70S$ insgesamt :-D. Das ist so billig. Wir werden also immer mit dem Taxi nach Hause fahren nach einer Party :-P. Nunja als ich dann endlich um 3:30 Uhr im Bett lag war ich glücklich und heute morgen habe ich dann leider meine Vorlesung verpasst, aber in der Ankündigung des Profs. stand auch: "Komm wann immer du willst, geh wann immer du willst. Just relax und nimm es nicht so schwer" :-D. Das lass ich mir nicht zweimal sagen.
So jetzt muss ich aber mal duschen und dann werde ich mich mit Carsten und ein paar anderen zum sonnen auf Sentosa-Island treffen, einer Vergnügungsinsel, die extra mit Sand aus Australien oder Thailand aufgeschüttet wurde. Ich werde später berichten wie es war und wünsche euch einen schönen Tag :-).
Die Weisheit des Tages: Wenn niemand Wiskey mag, dann sollte man auch keinen bestellen!!!
Mittwoch, 12. August 2009
Registrierung, Orchard Road, Skyline, Clarke Quay
Guten Abend,
heute war wieder ein ereignissreicher Tag in Singapur. Nachdem ich erst um 4 Uhr morgen schalfen konnte, warum auch immer bin ich gegen 9:00AM aufgestanden. Da ich heute noch keine Kurse hatte, bestand mein Plan für den Tag darin mich bei der Uni zu registrieren und danach ne Runde im unieigenen Pool zu schwimmen. Aber es sollte anders kommen :-). Zuerst habe ich mich bei meinem Wohnheim offiziell registriert, was eine Fee von 107S$ mit sich brachte und habe dann den letzten Shuttlebus zum Unicampus erwischt (wohlgemerkt um 10:00AM). Dort lief ich dann erstmal ein wenig Planlos umher und hab dann irgendwann das Gebäude zur Registrierung gefunden. Ich glaube der Campus ist fast so groß wie ganz Aachen :-D. Im Gebäude angekommen wurde ich nett begrüßt und haben dann alles was man so braucht, also Studentenausweis, Anhänger und ein Fiebertermometer (Ihr wisst ja: Schweinegrippe :-D) bekommen.
Bei der Registrierung habe ich dann noch Carsten getroffen und wir haben beschlossen etwas zu Frühstücken: Subway Longfoot mit großer Cola (9,55S$). Als wir fast fertig waren mit essen und geplant hatten nach Sentosa-Island zu fahren (das ist ne Insel mit weißem Sandstrand) hat uns dann auf einmal eine kleine Asiatin angesprochen, weil wir deutsch geredet haben. Sie hat uns erzählt, dass sie in Tübingen war für ein Semester und konnte meiner Meinung nach echt gut deutsch. Carsten viel dann auf einmal auf, dass er doch in die Uni musste und so verschwand er dann auch. Naja ich saß dann noch mit Cindy (der Asiatin) und Charles, einem Studenten der eigentlich aus England kommt und wir haben noch ein wenig gequatscht. Ich wollte dann doch mal in die Stadt und mir Flip-Flops, eine Schwimmbrille (die ich klugerweise in Deutschland vergessen habe) und einen Rasierer kaufen. Cindy hat dann gesagt, dass sie Zeit hätte und mit mir die Kaufhäuser erkunden würde. Einfach super nett die Asiaten :-). Ich hab natürlich gleich angenommen. Also gings dann mit Cindy in die Orchard-Road, der rieseigsten Shoppingmeile, die ich in meinem bisherigen Leben gesehen habe. Es gibt dort Malls mit jeweils 6 Etagen und ca. 80 Geschäften. Ich war in 7 davon :-D. Nach geschlagenen 6 Stunden oder so hatte ich dann einen neuen Rasierer von Braun mit 2 Jahren Garantie und deutscher Beschreibung für 149S$ Flip-Flops für 40S$, die aber leider nicht mit meinen Füßen harmonieren da die Sohle recht hart ist und ich ja die guten alten Plattfüße habe :-P. Außerdem habe ich eine neue Schwimmbrille von Speedo erworben für 36S$. Also alles in allem eigentlich teuer, aber immernoch billiger als in Deutschland! Zum Abschluss gabs dann einen Frappochino bei Subway in groß für 3,50S$. Wir sind dann am Palast des Präsidenten vorbei gelaufen mit einem riesigen Park davor, in dem man manchmal rein kann um zu Picknicken. Heute war allerdings alles belagert mit Polizisten, sodass wir zum Raffels Hotel, einem sehr berühmten Hotel in Singapur gefahren sind, in dem der Singapore-Sling, ein Cocktail erfunden wurde. Heute haben wir ihn allerdings noch nicht getrunken. Danach hab ich ein paar Bilder von ein paar Kirchen gemacht (ja Juli, da gehen wir rein ;-)) und als Carsten wieder bei uns war, sind wir in Raffles-Hotel mal rein gegangen und haben ein paar Fotos geschossen. Danach haben wir beschlossen uns noch die Skyline von Singapur im Esplanade Park anzuschauen und dort hab ich dann noch ein paar Fotos geschossen. Dort soll am Freitag eine Aufführung von Cindys Freund sein, der irgendwelche Musik selber schreibt oder so. Mal schauen ob ich dahin gehen werde. Die Kamera ist jedenfalls genial! Sie hat sehr viele manuelle Einstellmöglichkeiten und die werde ich in den nächsten Tagen noch testen. Zum Abschluss des Tages gings dann mit Cindy und Carsten noch zu Burger-King (Maxi-Menü mit 1L Cola 6,50S$) und Clarke-Quay, wo wir noch ein paar Fotos gemacht haben und wo Mittwochs oder Donnerstag immer alle Exchange-Students zum feiern hingehen. Also auch wir :-D. Aber das werde ich morgen näher in Erfahrung bringen. Da ich morgen um 8 Uhr Uni habe und es hier jetzt fast 2 ist werde ich mich jetzt ins Bett begeben.
Gute Nacht!
Die Weisheit des Tages: In Singapur gibts es nur gut-riechende saubere Toiletten ;-)!
heute war wieder ein ereignissreicher Tag in Singapur. Nachdem ich erst um 4 Uhr morgen schalfen konnte, warum auch immer bin ich gegen 9:00AM aufgestanden. Da ich heute noch keine Kurse hatte, bestand mein Plan für den Tag darin mich bei der Uni zu registrieren und danach ne Runde im unieigenen Pool zu schwimmen. Aber es sollte anders kommen :-). Zuerst habe ich mich bei meinem Wohnheim offiziell registriert, was eine Fee von 107S$ mit sich brachte und habe dann den letzten Shuttlebus zum Unicampus erwischt (wohlgemerkt um 10:00AM). Dort lief ich dann erstmal ein wenig Planlos umher und hab dann irgendwann das Gebäude zur Registrierung gefunden. Ich glaube der Campus ist fast so groß wie ganz Aachen :-D. Im Gebäude angekommen wurde ich nett begrüßt und haben dann alles was man so braucht, also Studentenausweis, Anhänger und ein Fiebertermometer (Ihr wisst ja: Schweinegrippe :-D) bekommen.
Bei der Registrierung habe ich dann noch Carsten getroffen und wir haben beschlossen etwas zu Frühstücken: Subway Longfoot mit großer Cola (9,55S$). Als wir fast fertig waren mit essen und geplant hatten nach Sentosa-Island zu fahren (das ist ne Insel mit weißem Sandstrand) hat uns dann auf einmal eine kleine Asiatin angesprochen, weil wir deutsch geredet haben. Sie hat uns erzählt, dass sie in Tübingen war für ein Semester und konnte meiner Meinung nach echt gut deutsch. Carsten viel dann auf einmal auf, dass er doch in die Uni musste und so verschwand er dann auch. Naja ich saß dann noch mit Cindy (der Asiatin) und Charles, einem Studenten der eigentlich aus England kommt und wir haben noch ein wenig gequatscht. Ich wollte dann doch mal in die Stadt und mir Flip-Flops, eine Schwimmbrille (die ich klugerweise in Deutschland vergessen habe) und einen Rasierer kaufen. Cindy hat dann gesagt, dass sie Zeit hätte und mit mir die Kaufhäuser erkunden würde. Einfach super nett die Asiaten :-). Ich hab natürlich gleich angenommen. Also gings dann mit Cindy in die Orchard-Road, der rieseigsten Shoppingmeile, die ich in meinem bisherigen Leben gesehen habe. Es gibt dort Malls mit jeweils 6 Etagen und ca. 80 Geschäften. Ich war in 7 davon :-D. Nach geschlagenen 6 Stunden oder so hatte ich dann einen neuen Rasierer von Braun mit 2 Jahren Garantie und deutscher Beschreibung für 149S$ Flip-Flops für 40S$, die aber leider nicht mit meinen Füßen harmonieren da die Sohle recht hart ist und ich ja die guten alten Plattfüße habe :-P. Außerdem habe ich eine neue Schwimmbrille von Speedo erworben für 36S$. Also alles in allem eigentlich teuer, aber immernoch billiger als in Deutschland! Zum Abschluss gabs dann einen Frappochino bei Subway in groß für 3,50S$. Wir sind dann am Palast des Präsidenten vorbei gelaufen mit einem riesigen Park davor, in dem man manchmal rein kann um zu Picknicken. Heute war allerdings alles belagert mit Polizisten, sodass wir zum Raffels Hotel, einem sehr berühmten Hotel in Singapur gefahren sind, in dem der Singapore-Sling, ein Cocktail erfunden wurde. Heute haben wir ihn allerdings noch nicht getrunken. Danach hab ich ein paar Bilder von ein paar Kirchen gemacht (ja Juli, da gehen wir rein ;-)) und als Carsten wieder bei uns war, sind wir in Raffles-Hotel mal rein gegangen und haben ein paar Fotos geschossen. Danach haben wir beschlossen uns noch die Skyline von Singapur im Esplanade Park anzuschauen und dort hab ich dann noch ein paar Fotos geschossen. Dort soll am Freitag eine Aufführung von Cindys Freund sein, der irgendwelche Musik selber schreibt oder so. Mal schauen ob ich dahin gehen werde. Die Kamera ist jedenfalls genial! Sie hat sehr viele manuelle Einstellmöglichkeiten und die werde ich in den nächsten Tagen noch testen. Zum Abschluss des Tages gings dann mit Cindy und Carsten noch zu Burger-King (Maxi-Menü mit 1L Cola 6,50S$) und Clarke-Quay, wo wir noch ein paar Fotos gemacht haben und wo Mittwochs oder Donnerstag immer alle Exchange-Students zum feiern hingehen. Also auch wir :-D. Aber das werde ich morgen näher in Erfahrung bringen. Da ich morgen um 8 Uhr Uni habe und es hier jetzt fast 2 ist werde ich mich jetzt ins Bett begeben.
Gute Nacht!
Die Weisheit des Tages: In Singapur gibts es nur gut-riechende saubere Toiletten ;-)!
Montag, 10. August 2009
Der erste Tag in Singapur
Heute war mein erster Tag hier in Singapur, an dem ich die Stadt zum ersten mal bei Tag gesehen habe. Mein Tag begann früh um 13:30 Uhr, als ich aufgewacht bin. Ich hatte micht schon gefragt, warum mein Mitbewohner schon so früh aufsteht :-D. Nach einem kurzen Gespräch mit Carsten bin ich dann mit meinem Mitbewohner Olli Richtung Innenstadt, genauer Little India, gefahren. Zuerst hab ich mir ein MRT-Ticket, also eine Karte, mit der man U-Bahn und Bus fahren, und auch sonst fast alles bezahlen kann, gekauft. Wenn man also in die Metro möchte hält man die Karte an einen Sensor und die Schranken zum reingehen auf den Bahnsteig öffnen sich. Es ist also eigentlich genauso aufgebaut wie in Paris ;-). Der Unterschied ist allerdings, dass man keine Monatskarte hat, sondern ein Guthaben auf der Karte. Durch das scannen beim rein- und rausgehen aus der U-Bahn wird der genaue Fahrpreis berechnet und abgezogen. Ein sehr gutes System was auch in Deutschland sehr Sinnvoll wäre :-). Nachdem wir dann Carsten, Felix, Freddy und Michi aus Carstens Wohnheim getroffen hatten (es kommen übrigens ALLE aus München :-P) sind wir mit der MRT nach Little India gefahren und haben uns dort einen Tempel angesehen. Das war sehr interessant und ich hab auch einige Fotos gemacht, die ich gerade hochlade. Danach ging es in das erste Shopping-Center in Singapur. Dort erwartet einen eine absolute Rezüberflutung, da alle Läden hell leuchten, sehr klein sind und vollgestopft mit Elektronik. Man weiß nie wo man zuerst hin soll. Ich stellte jedoch eins schnell fest: Die Preise sind nicht günstiger als in Deutschland, zumindest nicht bei Note- und Netbooks.
Wir beschlossen nach einem kurzen Gespräch, dass wir nach Chinatown fahren um dort etwas zu essen und uns noch einen Tempel anzusehen. Mein erstes Mahl an diesem Tag und auch in Singapur, bestand aus gebackenem Hähnchen und als Beilage Reis (Bild im Album). Es hat mich mit der Cola 4,20$ gekostet, also ca. 2,10€. Absolut günstig und lecker :-). Nach der Essenspause ging es weiter zum Tempel, den wir von innen bestaunten und auf dessen Dach ein Orchideengarten sein sollte. Ich habe allerdings nur 2-3 Orchideen entdeckt. Wir beschlossen noch uns ein paar kleine Sträßchen in Chinatown anzusehen und entdeckten dort die ersten Taylor (Schneider), die uns anboten einen Anzug zu machen :-) (für ca. 100€), was ich schonmal sehr gut fand. Carsten & ich haben aber beschlossen, erstmal in Bankok zu schauen, wie teuer dort die Anzüge sind.
Nach unserer Tour durch Chinatown waren schon alle recht müde und wir machten uns auf den Weg zurrück zum Wohnheim. Carsten wollte aber noch zu Ikea, da er kein Kopfkissen, Bettlaken und auch keine Decke hatte. Ich habe wenigstens nen Bettlaken und einen Bettbezug mit dem ich mich in der Nacht zudecken kann, beschloss aber spontan, dass ein Kissen keine schlechte Investition ist :-D und so fuhren wir zu Ikea. Das Prizip dort ist das gleiche wie in Deutschland und man findet dort auch alle Sachen, die es bei uns gibt, allerdings haben die Singapuries das System mit den Pfeilen auf der Erde einfach noch nicht verstanden. Dort läuft jeder wie es ihm gerade gefällt. Nach ca. einer Stunde hatten wir dann auch die richtigen Utensilien, also ein Kopfkissen, eine Bettunterlage und eine Schüssel für Cornflakes und so machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ich ging dann vorher noch in den Supermarkt um mir Cola, Milch (2 Liter kosten 2,50€!!) und Cornflakes zu kaufen ging dann zurrück in die WG.
Jetzt wird es hier so langsam spät, ich bin müde und außerdem muss ich mich morgen noch den Check-in beim Wohnheim machen und mich bei der Uni registrieren. Deswegen werde ich mich so langsam ins Bett begeben und heute nichtmehr feiern.
Also Gute Nacht :-).
Die Weisheit des Tages: Das Pfeilsystem von Ikea funktioniert nicht bei Singapuries :-D.
Wir beschlossen nach einem kurzen Gespräch, dass wir nach Chinatown fahren um dort etwas zu essen und uns noch einen Tempel anzusehen. Mein erstes Mahl an diesem Tag und auch in Singapur, bestand aus gebackenem Hähnchen und als Beilage Reis (Bild im Album). Es hat mich mit der Cola 4,20$ gekostet, also ca. 2,10€. Absolut günstig und lecker :-). Nach der Essenspause ging es weiter zum Tempel, den wir von innen bestaunten und auf dessen Dach ein Orchideengarten sein sollte. Ich habe allerdings nur 2-3 Orchideen entdeckt. Wir beschlossen noch uns ein paar kleine Sträßchen in Chinatown anzusehen und entdeckten dort die ersten Taylor (Schneider), die uns anboten einen Anzug zu machen :-) (für ca. 100€), was ich schonmal sehr gut fand. Carsten & ich haben aber beschlossen, erstmal in Bankok zu schauen, wie teuer dort die Anzüge sind.
Nach unserer Tour durch Chinatown waren schon alle recht müde und wir machten uns auf den Weg zurrück zum Wohnheim. Carsten wollte aber noch zu Ikea, da er kein Kopfkissen, Bettlaken und auch keine Decke hatte. Ich habe wenigstens nen Bettlaken und einen Bettbezug mit dem ich mich in der Nacht zudecken kann, beschloss aber spontan, dass ein Kissen keine schlechte Investition ist :-D und so fuhren wir zu Ikea. Das Prizip dort ist das gleiche wie in Deutschland und man findet dort auch alle Sachen, die es bei uns gibt, allerdings haben die Singapuries das System mit den Pfeilen auf der Erde einfach noch nicht verstanden. Dort läuft jeder wie es ihm gerade gefällt. Nach ca. einer Stunde hatten wir dann auch die richtigen Utensilien, also ein Kopfkissen, eine Bettunterlage und eine Schüssel für Cornflakes und so machten wir uns auf den Weg nach Hause. Ich ging dann vorher noch in den Supermarkt um mir Cola, Milch (2 Liter kosten 2,50€!!) und Cornflakes zu kaufen ging dann zurrück in die WG.
Jetzt wird es hier so langsam spät, ich bin müde und außerdem muss ich mich morgen noch den Check-in beim Wohnheim machen und mich bei der Uni registrieren. Deswegen werde ich mich so langsam ins Bett begeben und heute nichtmehr feiern.
Also Gute Nacht :-).
Die Weisheit des Tages: Das Pfeilsystem von Ikea funktioniert nicht bei Singapuries :-D.
Flug nach Singapur und Ankunft in meinem Zimmer
So liebe Leute,
ich bin also jetzt in Singapore :-D. Bin gut angekommen und es hat auch alles geklappt. Aber ich fang mal am Anfang an:
Nachdem ich den Blog heute morgen geschrieben habe fiel mir auf einmal auf, dass mein schöner Hut auf einmal garnicht mehr da war... Den hab ich im Flugzeug vergessen :-(. Ich machte mich also auf den Weg durch den ganzen Flughafen von Dubai, was ungfähr einer Strecke von 2km entspricht und hab dann an der Info versucht meinen Hut noch zu bekommen. Aber an die Hotline, die nette Infofrau anrief ging niemand dran. Also hab ich mich wieder Richtung Gate bewegt und dann genau rechtzeitig eingecheckt. Diesmal sind wir mit einer Boeing 777-300 geflogen, was ich vergleich zum Airbus vorher, der reinste Luxus war. Hier mal ein paar Bilder:



ich bin also jetzt in Singapore :-D. Bin gut angekommen und es hat auch alles geklappt. Aber ich fang mal am Anfang an:
Nachdem ich den Blog heute morgen geschrieben habe fiel mir auf einmal auf, dass mein schöner Hut auf einmal garnicht mehr da war... Den hab ich im Flugzeug vergessen :-(. Ich machte mich also auf den Weg durch den ganzen Flughafen von Dubai, was ungfähr einer Strecke von 2km entspricht und hab dann an der Info versucht meinen Hut noch zu bekommen. Aber an die Hotline, die nette Infofrau anrief ging niemand dran. Also hab ich mich wieder Richtung Gate bewegt und dann genau rechtzeitig eingecheckt. Diesmal sind wir mit einer Boeing 777-300 geflogen, was ich vergleich zum Airbus vorher, der reinste Luxus war. Hier mal ein paar Bilder:
Man hatt die Auswahl zwsichen ca. 600 Programmen ^^. Davon waren ca. 40 Kinofilme, die in fast jeder Sprache, also auch auf deutsch verfügbar waren. Habe dann "Gran Torino" geguckt und noch nen anderen Film, dessen Namen ich vergessen habe und den ich auch 4 mal zurrück spulen musste, weil ich eingeschlafen war. Das Essen im Flugzeug war echt sehr sehr lecker! Es gab zum Frühstück irgedwas aus Sri Lanka und zum Mittag dann noch einmal Lamm. Nach einem kurzen Zwischenstopp in Sri Lanka, genauer in Colombo ging es dann auf den letzten Teil des Fluges Richtung Singapore. Wer Angst vor langen Flügen hat, dem sei gesagt: Fliegen ist wie Zug fahren, nur was höher in der Luft.
Um 21 Uhr Ortszeit war es dann soweit: Ich stand in Singapur :-). Leider war es schon dunkel, sodass man von dem so hoch gelobten, schönen Flughafen recht wenig sehen konnte. Was man aber sofort mitbekommt ist die Sauberkeit. Man sieht an jeder Ecke eine Putzfrau oder einen Putzmann, der alle Krümel wegfegt. Im Terminal besorgen Carsten und ich uns erstmal eine neue Simkarte (meine Nummer hier ist: +6598607483), mit der man mich auch aus Deutschland sehr sehr günstig anrufen kann. Dazu einfach bei google die Nummer oben eingeben und dann wird einem direkt ne Billigvorwahl gesagt, mit der man für ca. 2ct/min bei mir anrufen kann :-). Nachdem die nette Frau uns die Simkarte sogar eingebaut und aktiviert hat haben wir noch unsere Euro in S$ getauscht und ich habe mir dann im Duty-Free Shop noch eine 1 Liter Flasche Absolut Wodka für schlappe 11,50€ gegönnt!!! Als wir dann schließlich unsere Koffer geholt hatten, die mittlerweile schon 20 mal im Kreis gefahren waren, gingen wir in die Eingangshalle vom Flughafen. Als Carsten dann sein Geld abgeholt hatte, kam ein junger Chinese auf uns zu und sprach uns auf englisch an. Er sei auch aus Deutschland um zu studieren und dann erklärte er uns wie wir am besten zum Wohnheim kommen. Also ab ins Taxi, was und für schlappe 25S$ zum Wohnheim gefahren hat. Die fahrt hat ca. 45min gedauert, wobei es keinen Verkehr gab. Also sind Taxis hier spott billig :-D. Als ich dann im Hostel ankam musste ich einen "Late Check-in" machen und ich bekam die Schlüssel für mein Zimmer. Ich wohne hier in einer WG mit vier deutschen, von denen 2 aus Münschen kommen. Es istn icht gerade gemütlich, aber völlig ok zum schlafen und so. Hier auch ein paar Bilder von der Wohnung:






Mein Zimmer teile ich mir mit Michi, einem BWLer aus München. Soweit ist alles in Ordnung und morgen werde ich mal schauen was ich unternehme, denn morgen ist ein Feiertag in Singapur, d.h. ich hab Zeit mir die Stadt anzugucken. So langsam werde ich auch müde, da es mittlerweile halb 2 Uhr Nachts ist und denke ich verabschiede mich für heute von euch. Ich werde mich morgen wieder melden :-).
Für alle die mal Skypen wollen mein Name: "wattweissichdenn"
Gute Nacht,
Micha
Die Weisheit des Abends: Fliegen ist wie Zug fahren, nur weiter obe
Um 21 Uhr Ortszeit war es dann soweit: Ich stand in Singapur :-). Leider war es schon dunkel, sodass man von dem so hoch gelobten, schönen Flughafen recht wenig sehen konnte. Was man aber sofort mitbekommt ist die Sauberkeit. Man sieht an jeder Ecke eine Putzfrau oder einen Putzmann, der alle Krümel wegfegt. Im Terminal besorgen Carsten und ich uns erstmal eine neue Simkarte (meine Nummer hier ist: +6598607483), mit der man mich auch aus Deutschland sehr sehr günstig anrufen kann. Dazu einfach bei google die Nummer oben eingeben und dann wird einem direkt ne Billigvorwahl gesagt, mit der man für ca. 2ct/min bei mir anrufen kann :-). Nachdem die nette Frau uns die Simkarte sogar eingebaut und aktiviert hat haben wir noch unsere Euro in S$ getauscht und ich habe mir dann im Duty-Free Shop noch eine 1 Liter Flasche Absolut Wodka für schlappe 11,50€ gegönnt!!! Als wir dann schließlich unsere Koffer geholt hatten, die mittlerweile schon 20 mal im Kreis gefahren waren, gingen wir in die Eingangshalle vom Flughafen. Als Carsten dann sein Geld abgeholt hatte, kam ein junger Chinese auf uns zu und sprach uns auf englisch an. Er sei auch aus Deutschland um zu studieren und dann erklärte er uns wie wir am besten zum Wohnheim kommen. Also ab ins Taxi, was und für schlappe 25S$ zum Wohnheim gefahren hat. Die fahrt hat ca. 45min gedauert, wobei es keinen Verkehr gab. Also sind Taxis hier spott billig :-D. Als ich dann im Hostel ankam musste ich einen "Late Check-in" machen und ich bekam die Schlüssel für mein Zimmer. Ich wohne hier in einer WG mit vier deutschen, von denen 2 aus Münschen kommen. Es istn icht gerade gemütlich, aber völlig ok zum schlafen und so. Hier auch ein paar Bilder von der Wohnung:
Mein Zimmer teile ich mir mit Michi, einem BWLer aus München. Soweit ist alles in Ordnung und morgen werde ich mal schauen was ich unternehme, denn morgen ist ein Feiertag in Singapur, d.h. ich hab Zeit mir die Stadt anzugucken. So langsam werde ich auch müde, da es mittlerweile halb 2 Uhr Nachts ist und denke ich verabschiede mich für heute von euch. Ich werde mich morgen wieder melden :-).
Für alle die mal Skypen wollen mein Name: "wattweissichdenn"
Gute Nacht,
Micha
Die Weisheit des Abends: Fliegen ist wie Zug fahren, nur weiter obe
Sonntag, 9. August 2009
6.00 Uhr Ortszeit in Dubai
Hey Hey,
ich bin um ca. 5.30 Uhr Ortszeit in Dubai gelandet, nachdem ich um 21.20 Uhr Ortszeit die Reise nach Singapur, aus Düsseldorf begonnen habe. Ich sitze hier gerade am riesigen Flughafen von Dubai, wo um 6 Uhr anscheinden niemand schläft! Ich sage euch: Die wohnen hier am Flughafen!
Naja Carsten, mein Kommolitone, mit dem ich aus Aachen losgeflogen bin such gerade eine Steckdose für seinen Laptop, da er diesen im Flugzeug schon fleißig genuntzt hat. Der Flug aus Düsseldorf mit dem Airbuss A330-200 war ganz ok. Die versprochene Beinfreiheit von 86cm in der Economie-Class kann ich aber leider nicht bestätigen! Mit meinen langen Beinen habe ich wiedermal Probleme gehabt anständig zu sitzen. Ich jedem Sitz befand sich ein Monitor, wo man entweder Filme oder aber Informationen zum Flug anschauen konnte. Ziemlich cool war die Kamera, die nach vorne gerrichtet war und mit der man damit den Start verfolgen konnte. Das essen war auch sehr lecker. Es gab gegrilltes Hähnchen mit Brei :-D, Salat und nem Nachtisch. Ansonsten geht es mir momentan ganz gut und ich warte jetzt darauf in den näcshten Flieger einzusteigen um dann endlich Richtung Sinapur durchzustarten.
Eins ist aber schonmal sicher: Ich vermisse euch jetzt schon ;-), aber es ist erträglich *jammer*
Ich melde mich, sobald ich in Singapur angekommen bin und den Service des Internets wieder nutzen kann.
Die Weisheit des Morgens: Willst du Strom in Dubai haben, dann habe immer Steckdosenadapter dabei :-D.
ich bin um ca. 5.30 Uhr Ortszeit in Dubai gelandet, nachdem ich um 21.20 Uhr Ortszeit die Reise nach Singapur, aus Düsseldorf begonnen habe. Ich sitze hier gerade am riesigen Flughafen von Dubai, wo um 6 Uhr anscheinden niemand schläft! Ich sage euch: Die wohnen hier am Flughafen!
Eins ist aber schonmal sicher: Ich vermisse euch jetzt schon ;-), aber es ist erträglich *jammer*
Ich melde mich, sobald ich in Singapur angekommen bin und den Service des Internets wieder nutzen kann.
Die Weisheit des Morgens: Willst du Strom in Dubai haben, dann habe immer Steckdosenadapter dabei :-D.
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